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Ukraine

Die deutsche Friedens-DNA und der Gehorsam der Mainstream-Medien

„Der beste Kaufmann ist der Krieg. Er macht aus Eisen Gold“ Friedrich Schiller Deutschland hat sich seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs eine ausgeprägte Friedensidentität aufgebaut. Diese, neuerdings kritisierte, „Friedens-DNA“ ist tief in der kollektiven Psyche der Nation verankert – spiegelt sich aktuell allerdings weder in der Außenpolitik, noch der öffentlich vorgetragenen Meinung und schon garnicht in den öffentlich-rechtlichen Medien wider. Im Gegenteil, in jüngster Zeit scheint diese Identität durch eine zunehmend aggressive Rhetorik in den Mainstream-Medien herausgefordert zu werden. Frau Miosga fragt unverfroren, wie man diese „deutsche Friedens-DNA“ überschreiben könne. Also, wie man die Deutschen auch ein drittes Mal kriegsgeil, oder wie es neuerdings heißt „kriegstüchtig“ machen könne. Inwieweit dieser Begriff eine freudsche Fehlleistung in Bezug auf die vergangene Corona-Hysterie war, will ich nicht weiter erörtern. Aber es scheint mir durchaus denkbar, dass in Zeiten weltweiter Aufarbeitung und Verdammung dieser politisch generierten Hysterie eine Neubesetzung bestimmter Begriffe im Gange ist. Die deutsche „Friedens-DNA“ ist das Verdienst und Ergebnis einer jahrzehntelangen bewussten Auseinandersetzung mit der Vergangenheit. Nach den Gräueltaten des Nationalsozialismus und den verheerenden Folgen des Zweiten Weltkriegs entwickelte sich in Deutschland ein tiefes Bedürfnis nach Frieden und Versöhnung. Diese Haltung manifestierte sich in der Ablehnung militärischer Interventionen und einem starken Engagement für diplomatische Lösungen. Um so besorgter macht mich, das Fehlen jeglicher diplomatischer Bemühungen in Bezug auf die gegenwärtigen Konflikte – sei es im Gaza-Israel-Konflikt oder inbesondere in Bezug auf den Ukrainekrieg. Noch bevor man Mittel der Verhandlung von Seiten Deutschlands und der EU angedacht hat, werden sie als nicht existent definiert. In der… Weiterlesen »Die deutsche Friedens-DNA und der Gehorsam der Mainstream-Medien

Mein Buch: BLEIBT WACHSAM! Die neue europäische Kriegsrethorik

Bleibt wachsam! – Die neue Kriegsrhetorik in Europa Wie Feindbilder entstehen, wer davon profitiert – und wie wir den Weg zum Frieden erhalten können In einer Zeit geopolitischer Spannungen und medialer Dauerkrisen dominiert eine gefährliche Sprache unsere politische Landschaft: Kriegsrhetorik. Doch wie entstehen diese Narrative? Wer konstruiert Feindbilder – und aus welchem Interesse heraus? „Bleibt wachsam!“ nimmt Sie mit auf eine fundierte, schonungslose Analyse der gegenwärtigen politischen Kommunikation in Europa und deckt auf, welche wirtschaftlichen und strategischen Kräfte hinter dem aggressiven Kurs der EU stehen. Dieses Buch verbindet politikwissenschaftliche Analyse mit spannendem Storytelling und zeigt nicht nur die Mechanismen hinter der aktuellen Eskalationsrhetorik, sondern bietet auch Lösungen an: Wie kann Europa zurück zu einer Politik des Dialogs, der Diplomatie und der Kooperation finden? Und welche Rolle können wir als Bürger dabei spielen? Für alle, die die Welt hinter den Schlagzeilen verstehen und sich nicht von einfachen Feindbildern leiten lassen wollen. Jetzt lesen und mitreden – denn Frieden beginnt mit Wissen! Ein Auszug: Europa hat sich lange Zeit gerühmt bezüglich seiner friedlichen Integration und der Überwindung historischer Feindseligkeiten. Doch ein genauer Blick auf gegenwärtige politische Debatten, Medienberichterstattung und außenpolitische Strategien offenbart wieder eine tief verwurzelte Kriegsrhetorik, die trotz diplomatischer Fassade wieder entsteht. Dieser Sprachgebrauch dient nicht nur der Rechtfertigung militärischer Interventionen, sondern beeinflusst auch das öffentliche Bewusstsein und prägt das Bild von „Freunden“ und „Feinden“. Während des Kalten Krieges dominierten Begriffe wie „Eiserner Vorhang“ und „kommunistische Bedrohung“ die westliche Wahrnehmung. Nach dem Fall der Berliner Mauer hätte man erwarten können, dass Europa eine lange Ära friedlicher… Weiterlesen »Mein Buch: BLEIBT WACHSAM! Die neue europäische Kriegsrethorik

Ukraine Krieg nur ein Teil im großen Puzzle?

Menschenleben spielen in der Welt, wie wir sie aktuell erleben, anscheinend keine Rolle mehr. Wir haben – nach der Logik gewisser Leute – einfach zu viele davon. Wir erleben Massenarbeitslosigkeit, Lohn-, und Arbeitskräftedumping durch Automatisierung, ungezügelte Zuwanderung und Inflation, extrem hohe Geburtenraten in einigen Regionen dieser Welt, globale Versorgungsprobleme u.v.m. Die Menschheit wurde zu einem reinen Rechenexempel degradiert. Die allgemein bekannten Eliten, wie z.B. das WEF und dessen Handlanger, leben ihren Gottkomplex mit einem „notzugelassenen Impfstoff“ gegen einen nicht in der Natur vorkommenden Virus aus. Zigtausende Tote, Schwerkranke und vereinsamte, isolierte Menschen im Zusammenhang mit dem Impfgeschehen sind „nur“ Bauernopfer für das große Planspiel dieser Eliten. Was gelten diesen Leuten dann ein paar Kriegsopfer in der Ukraine. Nichts!

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