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Lebensmittelindustrie

Buch: Bauernaufstände in Deutschland

Bauernaufstände in Deutschland Denkschrift zu 500 Jahre Bauernkrieg In „Bauernaufstände in Deutschland: Denkschrift zu 500 Jahre Bauernkrieg“ erkunde ich mit Ihnen die Wurzeln, Ursachen und Konsequenzen der deutschen Bauernaufstände, die aus dem Boden unserer Nation entsprangen. In den Annalen der deutschen Geschichte entsprangen die Bauernkriege dem Schatten prunkvoller Königshäuser und dynastischer Intrigen. Ihre Bedeutung für die Entwicklung unseres Landes und die Veränderung der sozialen Strukturen sollte historisch keinesfalls unterschätzt werden. Diese Denkschrift widmet sich einer oft unterschätzten Periode im Heiligen römischen Reich deutscher Nation, in der das einfache Volk sich gegen Unterdrückung und Ungerechtigkeit erhob. Der ländliche Widerstand, der im 15. und 16. Jahrhundert die deutsche Landkarte prägte, war mehr als nur eine Serie von Aufständen. Es war eine Manifestation des tiefen Verlangens nach Freiheit und Gerechtigkeit in einer Zeit, die von politischen Strukturen und unerbittlicher Abhängigkeit daran gezeichnet war. Dieses Buch lädt den Leser ein, in diese Vergangenheit einzutauchen, um die Wurzeln dieser rebellischen Bewegung zu verstehen und ihre Auswirkungen auf die deutsche Gesellschaft nachzuvollziehen. Ein Auszug: Die Chronik beginnt mit einem detaillierten Blick auf die sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen, die den Boden für die Bauernkriege bereiteten. Es werden nicht nur die politischen Faktoren betrachtet, sondern auch die alltäglichen Herausforderungen, mit denen die Bauern konfrontiert waren. Von den überlasteten Erntefeldern bis hin zu den ungerechten Steuern, die auf ihren Schultern lasteten, bietet dieses Buch einen umfassenden Einblick in die Lebensrealitäten der damaligen Zeit. Ich werde Sie durch die entscheidenden Ereignisse führen, angefangen bei den ersten Unruhen bis hin zu den Schlüsselmomenten, die den Verlauf… Weiterlesen »Buch: Bauernaufstände in Deutschland

Lebensmittel – die (Ohn)Macht der Verbraucher

In einem meiner früheren Beiträge schrieb ich, dass wir in einem Land leben, in dem die Mülltüten besser riechen können, als die Lebensmittel die man uns verkauft. Je mehr ich mich mit dem Thema Lebensmittel beschäftige, desto mehr komme ich zu dem Schluss, dass der Wert für die Ernährung bei beiden ähnlich gelagert sein könnte.

Angesicht zunehmender Verarmung in der Bevölkerung, besonders bei Rentnern, Alleinerziehenden und den unteren Einkommensschichten erscheinen mir die anmaßenden Ratschläge adipöser Politiker & Politikerinnen völlig wirklichkeitsfremd. Wenn lebensunerfahrene 28-Jährige mit einem Monatseinkommen das in etwa der Jahresrente einer Mutter mit 2 Kindern entspricht, Ratschläge zu teurerem Lebensmittelkonsum oder gar dem Verzicht auf bestimmte Erzeugnisse wie Fleisch erteilen, stellen sich mir die Nackenhaare hoch.

Der Konsument habe es in der Hand mit seinem Kaufverhalten die Industrie in die Knie zu zwingen und somit das Angebot zu bestimmen lautet das gängige Narrativ. Er sei mit seinem Kaufverhalten einzig und allein dafür verantwortlich, dass die Supermärkte mit Billig-Lebensmitteln, gefaktem Bio-Food und anderem Gammelzeug geflutet werden. Nun, meines Wissens sind es nicht die Konsumenten, die diese Produkte herstellen und die Supermärkte damit fluten …

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… kommt von irgendwo ein Grüner her

Immer wenn man denkt, es geht nichts mehr – kommt von irgendwo ein Grüner her – und setzt noch einen drauf. Es gibt anscheinend einen Narretei-Wettbewerb unter den Grünen und jeder hofft diesen zu gewinnen. Anders kann ich mir deren geistige Flatulenzen nicht mehr erklären. Nach dem Klimaverbot, dem CO2-Verbot, dem SUV-Verbot, dem freitäglichen Schulverbot, dem Denk-, und Sprechverbot, dem Socialmediaverbot, dem Mietenverbot, dem Polizeiarbeitsverbot …