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Von Schweigen & Beredsamkeit …

Die Gedenkfeier zum dritten Jahrestag des Anschlages am Breitscheidplatz fand ohne die Hinterbliebenen und somit ohne wirkliches Gedenken statt. Formen statt Inhalte. Man folgte dem „Protokoll“. Der Herr Oberbürgermeister der Willkommensstadt Berlin legte den vorgeschiebenen Kranz nieder und entschwandt zu gegebener Zeit.

Wäre dem anders gewesen, hätte man den Hinterbliebenen in die Augen schauen und erklären müssen. Dem setzt man sich nicht so gern aus, denn das könnte alte Wunden des Mitverschuldens aufreißen lassen. Verantwortung erfordert Größe und die ist zur Zeit leider aus in deutschen Regierungskreisen. Statt dessen benötigen die Mitverschulder Gespräche mit Trauma-Experten, nicht die Hinterbliebenen.

Quelle: Twitter

Bitte kein Wasser auf rechte Mühlen …

Quelle: Twitter

Lieber schweigt man tot, was nur „Wasser auf die Mühlen“ der rechten Schwefelbrüder (Zitat: M. Klonovsky) sein könnte. Dabei sind es doch die Willkommenen und deren Willkommenheisser, die sich des beständigen Wässerns schuldig machen. Nicht die „Rechten“ messern, beilen, vergewaltigen oder schubsen und nicht die „Rechten“ verhindern die Rückführung der vielen mehrfach Vorbestraften in deren heimische Strafanstalten.

Wobei ich verstehen kann, dass die Ursprungsländer der Einzelfallwiederholer keine Bereitschaft zur Pass-Ausstellung zeigen. Gefängnisinsassen kosten Steuergelder und machen Probleme. Also verhalten sich die dortigen Regierungen völlig normal und umsichtig zugunsten und zum Schutz ihrer Bevölkerungen – anders als unsere durchgeknallten Eliten. Nachgerade manisch sorgen sie für weitere Intoxikation des Gemeinwohls.

Wenn es sein muss, entlockt Herr Habeck ihnen sogar die Kinder, um dann weitere Hunderttausende mit deutschem Pass (als Draufgabe) im Rahmen von „Familienzusammenführung“ in unser Land zu holen.

„Aus Sicht der Gewerkschaft der Polizei hat sich beim Schutz vor terroristischen Anschlägen nur wenig getan. Zu viele Entscheidungen würden auf die lange Bank geschoben. Islamistische Gefährder sollten einheitlich unter Federführung des Bundeskriminalamtes überwacht und Daten besser mit den Ländern ausgetauscht werden, forderte der Berliner Landeschef Norbert Cioma.“

Quelle: BZ-Berlin

Von Sensationslust & linker Häme …

Nur wenige Tage nach dem Gedenken ein erneuter Bombenalarm am Breitscheidplatz. Zum Glück für die Anwesenden ein Fehlalarm. Für die Nicht-Anwesenden auf beiden Seiten der Politik ein Anlass für schnelle Schlüsse und Spekulationen – angeheizt von einer fanalgeilen Sensations-Journaille und den vorschnell als gegeben gewerteten Zwischenmeldungen der Polizei.

Man mag das im Allgemeinen verurteilen. Dennoch sind sie ein Beleg für die Wirkung der bisherigen Kette von Ereignissen und deren Auswirkungen. Und auch ein Zeugnis für fehlendes Vertrauen in Staat und Justiz. Zu oft mussten wir in letzter Zeit von mangelnder juristischer Courage und ausbleibender Konsequenz bei der Verfolgung von Tätern und Straftaten erfahren. Zu laut und zu eindeutig geht man statt dessen lieber gegen jede ausgesprochene Wahrheit vor. Die Macht bekämpft die Wirkungen, nicht die Ursachen, wie sollte sie auch. Dazu wäre Anstand und Moral von Nöten und die ist in Deutschland rar.

Statt dessen lesen wir in der Presse Begriffe wie: „jugendtypisch“, „polizeibekannt“ und „mehrfach vorbestraft“, mitunter „mit deutschem Pass“.

All das dient offensichtlich der Erbauung und der Häme der links-roten Willkommensbekenner und einiger „Deutscher“ per Pass. Sie tun als wäre in Deutschland nie etwas geschehen. Als hätte es den Anschlag vor drei Jahren nicht gegeben. „Alles nur „Nazi-Hetze“ und „rechte Propaganda“, wollte man den thumb-roten Meinungsmachern folgen. Wohl eher ist diese Klientel zu unterbelichtet, zu lesen, aber leider nicht zu tippen, wie diese Beispiele belegen.

Breitscheidplatz für kreative Köpfe …

Quelle: Twitter

Nichts ist zu übel, als das es sich nicht für das Schadenfroh-Gedöns eines in die prignitzer Wälder verbannten linken Socialmedia-Schrat`s aus Bad Wilsnack eignete.

… und Wissen macht „Ahhh“

Quelle: Twitter

Herr Nasir, ein bekennender Muslim mit deutschem Pass, verortet Deutsche ins Mittelalter, also der Zeit der islamischen Gegenwart. Was kann er auch über den „Deutschen Bauernkrieg“ und den „12 Artikeln von Memmingen“ wissen, wenn er nur in dem einen Buch liest. Ihm bliebe nicht die Zeit seine Zeilen zu bereuen, wären wir Deutschen in der Tat so traditionsbewusst. Was schlussendlich seine Twitterbeiträge betrifft, kann ich mich Richter Stephan Zantke voll und ganz anschließen:

„Wenn Deutschland so scheiße ist, warum sind Sie dann hier?“

Zitat: Richter Stephan Zantke