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Demokratie

Es ist auch nicht Alles gut, oder?

Quelle – Unsplash

Das Leben eines Bloggers wird zunehmend schwieriger. Damit meine ich nicht nur eine gefühlte oder reale Zensur. Die Ereignisse überschlagen sich, die politischen Fehltritte in diesem Land werden dreister und unerträglicher. Sobald man sich einem Auszug aus dem aktuellen Wust widmet, reißen an anderer Stelle die Fäden. Wenn man sich gewiss ist, eine Angelegenheit erfasst und verarbeitet zu haben, hat man letztendlich doch nur ein fragiles Bild vor Augen, und merkt am Ende, dass viele Mosaiksteine fehlen.

Wenn Vergleiche verpönt sind muss man fragen:“WARUM?“. Wenn unbequeme Meinungen zum Schweigen gebracht werden, muss man sich fragen:“WARUM“. Wenn ein islamistischer Terrorakt nichts mit dem Islam zu tun hat, aber ein einzelner „Nazi“ unter Demonstranten, zigtausende zu „Nazis“ macht – muss man sich fragen: „WARUM?“ Wenn Bildung & Erfahrung für ein öffentliches Amt zunehmend zum Ausschlusskriterium werden, muss man sich fragen: „WARUM?“. Ich könnte diese Liste endlos fortsetzen. Aber es wäre mir lieber, Sie täten das für sich selbst. Fragen Sie sich bei allem das Sie nicht nachvollziehen können: „WARUM?“. Möglicherweise werden Sie Ihre Antworten überraschen.

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Nazizeit-Vergleiche – angemessen, oder nicht?

Nazivergleiche sind en vogue geworden. In sozialen Medien, in Diskussionen und selbst im Parlament nutzt man deren Begriffe und deren Bedeutung kontinuierlich ab. Ich bin der Meinung, wir sollten sehr sparsam diesbezüglich agieren. Nur allzu leicht verlieren sie ihre tatsächliche Bedeutung und ihren Schrecken. Das gilt sowohl für die Abwertung friedlicher „Spaziergänger“, die von Politikerseite entsprechend betitelt und damit in eine rechte Ecke zu platziert werden, als auch im Umkehrschluss für die einfachen Menschen auf der Straße, die sich gegen die Willkür einer ungehemmten Regierung zur Wehr setzen.

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Deutschland zerstört seine Kinder

Allein im 4. Quartal galten mehr als 500 Kinder als suizidgefährdet auf Intensivstationen untergebracht werden. Ich schreibe hier nicht von deprimierten Pubertären die Probleme mit ihrem Handyempfang oder ihrer Akne haben, sondern von Kindern und Jugendlichen, die ihr junges Leben als nicht mehr lebenswert ansahen und es beenden wollten.

Das erscheint mir wie regierungsbetriebene Kindeswohlgefährdung, wenn nicht sogar Kindsmord im Namen und Interesse einiger Weniger deren Gier, Unfähigkeit und Uneinsichtigkeit anscheinend durch nichts mehr zu stoppen ist. Aber es ist auch die Hörigkeit und Unfähigkeit von Eltern, die anscheinend nicht bereit sind für das Wohl ihrer Kinder zu kämpfen. Denen Gehorsam und Untertanentum näher sind, als ihre Kinder.

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