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Pfizer schon wieder im Endspiel?

Zugegeben, ich bin kein Finanzexperte und verstehe die Details einer Börsennotierung nicht wirklich. Was ich allerdings dem Bericht von Jessica Rose und Joel Smalley entnehme ist, dass sich Pfizer offensichtlich wieder einmal auf unzählige Klagen vorbereitet. Dem Bericht zufolge wandelt Pfizer seine Aktien an der SEC. Sein Ziel ist es offenbar jegliche juristische Person – die auch ein Unternehmen darstellt – aufzuheben und aufzulösen, um sich so aus der Schlinge der Rechtsverfolgbarkeit zu ziehen und letztendlich nicht für seine Schuld verantwortlich gemacht zu werden.

Das Unternehmen Pfizer ist der US-Justiz längst kein Unbekannter mehr. Bereits mehrfach wurde der Konzern zu Strafen in Milliardenhöhe verurteilt. Aber lesen Sie selbst:

So berichtet Joel Smalley:

„Unternehmen können über alle Arten von Kapital verfügen, von Stammaktien (Stammaktien) bis hin zu vorrangig besicherten Anleihen (Schuldtitel). Sie können alle an Börsen notiert sein (nicht nur Aktien, mit denen die meisten Menschen vertraut sind – „Aktien“). Aber wahrscheinlich ist Ihnen auch der Begriff „Aktien“ geläufig?

„‚Aktien‘ können sich auf andere Kapitalklassen beziehen, wie ‚Darlehensaktien‘, dh .Schulden – ‚Unternehmensanleihen‘. Das Wertpapier, auf das in dem von Ihnen geteilten Dokument verwiesen wird, hat einen „Gutschein“, einen Zinssatz (0,25 %) und ein Rückzahlungsdatum (2022).

„Das bedeutet, dass es sich um eine Art Leihmaterial handelt. Es ist ausgereift, sodass es nicht erforderlich ist, es an der Börse gelistet zu halten! Hier scheint meiner Meinung nach nichts Außergewöhnliches zu sein.

„Sie können auf keinen Fall einfach beantragen, dass ihre Stammaktien (Eigenkapital/Aktien) so von der Börse genommen werden. Sie müssten sie zunächst alle zurückkaufen oder eine außerordentliche Versammlung einberufen, um die Aktionäre dazu zu bringen, dem Delisting zuzustimmen.

„Und selbst dann würde das Unternehmen nicht aufhören zu existieren. Es würde lediglich bedeuten, dass seine Aktien nicht mehr an einer Börse gehandelt werden.

„Die Auflösung des Unternehmens zu bewirken, ist ein Abwicklungsprozess, der Monate und viel mehr Papierkram als ein Formular in Anspruch nehmen würde!“

Quelle – childrenshealthcare

Das CFR-Zitat – 17 CFR § 240.12d2-2 – das sich auf diese Wertpapiere bezieht, ist Teil der „Beweismittel“ die aktuell im Zusammenhang mit dem aktuellen Prozess gegen Pfizer vorbereitet werden bzw. unter einen „Gerichtsbeschluss“ fallen. Dies geschieht genau zu dem Zeitpunkt, als die zweite Charge der klinischen Studiendokumente von Pfizer Ende letzter Woche im Rahmen des im September 2021 von Public Health and Medical Professionals for Transparency eingereichten Gerichtsverfahrens veröffentlicht wurde . Und genau wie die Leute, die diese Dokumente durchgesehen haben, mehr darüber erfahren haben, was das Unternehmen Pfizer über die Bioakkumulation , Pharmakokinetik und Toxizität seiner mRNA-Produkte wusste und wann genau diese Dinge bekannt wurden.

Weiterhin machen diese Offenlegungen deutlich, dass das US-Gesundheitsministerium riesige Mengen öffentlicher Gelder an private Medienunternehmen überwiesen hat, um das Produkt von Pfizer zu vermarkten und zu fördern.

Und ebenso wie Rechtsanwalt Thomas Renz, der die DMED-Story des Verteidigungsministeriums veröffentlichte , ebenfalls am 7. März die Bundesregierung und andere Angeklagte über geplante Klagen informierte. Siehe besondere Bekanntmachung von Beweisfeststellungen.

Pfizer ist im Sinne des US-Gesetzes eine „korporative Person“.

Als Korporationen bzw. korporative Personen bezeichnet man juristische Personen, die die Interessen ihrer Gründer, d. h. natürlicher Personen verfolgen.

Quelle – Google

Laut Aussage von Jessica Rose hat Pfizer als juristische Person Mord, medizinische Folter und Betrug begangen, und zwar durch ein Marketingprogramm der US-Regierung, das von vielen Medien durchgeführt wurde und mit dem physischen Element des Verbrechens, das von mehr oder weniger uninformierten und gezwungenen Krankenschwestern und Apothekern begangen wurde. Deshalb konnte dieses toxische pharmazeutische Produkt in Empfänger an Hunderten von Standorten im ganzen Land injiziert.

Jetzt will Pfizer erreichen, von der US-Börsenaufsichtsbehörde die Erlaubnis zu erhalten, seine juristische Person aufzulösen und legal für immer zu verschwinden.

Ziel von Pfizer ist ganz offensichtlich keinen kriminellen Angeklagten zurücklassen und sich den Anklagen durch das Justizsystem zu entziehen und so den Überlebenden von ermordeten Opfern oder Opfern mit lebenslanger Behinderung keinen Schadensersatz zu leisten zu müssen.

Hier finden Sie diverse Dokumente und Belege bezüglich des Pfizer-Konzerns zum kostenlosen Download …

Pfizer ist ein Wiederholungstäter – der dazu lernt

Bereits 2007 berichteten die „Pharmazeutische Nachichten“ über den Milliarden-Prozess wegen angeblich tödlicher Arzneimitteltests an Kinder in Nigeria. Das Land hatte den US-Pharmariesen Pfizer erneut auf Schadenersatz in Milliardenhöhe verklagt.

Eine bereits im Juni des Jahres eingereichte 5,2-Milliarden-Euro-Klage sei von einem Gericht in der Hauptstadt Abuja abgewiesen und deshalb überarbeitet worden, sagte der Anwalt der Regierung vor wenigen Tagen. Nigeria beschuldigt den Konzern, während einer Meningitis-Epidemie Mitte der 90er-Jahre mit dem Antibiotikum Trovan illegale Studien an etwa 200 Kindern durchgeführt zu haben. 50 Kinder seien daran gestorben, zahlreiche weitere hätten schwere körperliche und geistige Behinderungen davon getragen. Pfizer hatte die Vorwürfe zurückgewiesen und erklärt, die Studien hätten mit der vollen Unterstützung der nigerianischen Regierung und der Eltern stattgefunden.

Quelle – Pharmazeutische Nachrichten

In einem anderen Fall hatte Pfizer hat ein Medikament, dass gegen Arthritis zugelassen ist, auch für andere Anwendungen vermarktet. Die Informationen über die Missstände kamen von Pfizer-Insidern.

Der amerikanische Pharmariese Pfizer hat sich im Streit mit dem US-Justizministerium um betrügerische Werbepraktiken auf die Rekordvergleichssumme von 2,3 Milliarden Dollar (1,62 Milliarden Euro) verständigt. Dies ist die bisher höchste Summe in einem Streit um Pharmawerbung bei verschreibungspflichtigen Medikamenten. Der Konzern habe mit illegalen Werbepraktiken für das Arthritismedikament Bextra eine Straftat begangen und sich dieser auch schuldig bekannt, teilte das US-Justizministerium mit. Der Konzern soll Bextra auch für Anwendungen vermarktet haben, für die das Mittel gar nicht zugelassen war. Pfizer hatte das Medikament 2005 wegen Sicherheitsbedenken vom Markt genommen. Allein für die Causa Bextra muss Pfizer 1,3 Milliarden Dollar zahlen.

Pfizer muss auch deshalb so tief in die Tasche greifen, weil das Unternehmen als Wiederholungstäter eingestuft wurde. Im Jahr 2004 musste Pfizer schon einmal illegale Vermarktungspraktiken einräumen. „Das Ausmaß und die Schärfe dieses Beschlusses, einschließlich der hohen Strafzahlung von 1,3 Milliarden Dollar, spiegeln die Schwere und den Umfang der Vergehen von Pfizer wider“, sagte Mike Loucks von der Staatsanwaltschaft für den District of Massachusetts. Pfizer hatte im Jänner mitgeteilt, der Konzern habe Ende 2008 Rückstellungen von 2,3 Milliarden Dollar verbucht. Diese ständen im Zusammenhang mit Untersuchungen der Behörden zu Bextra und weiteren Medikamenten. Nähere Informationen hatte der Arzneimittelhersteller damals nicht gegeben.

Quelle – diepresse.com

Meine begründete Befürchtung ist: Selbst wenn die US-Behörden Pfizer auf Grund seiner wiederholten Vergehen die Lizenz entziehen würden – es fände sich jederzeit ein Strohmann, der für ausreichend Geld seinen Namen unter die notwendigen Dokumente setzte und das Töten und das Experimentieren ginge weiter. Man hat Blut geleckt und vom großen Reichtum gekostet. Was zählen dagegen Menschenleben!?

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