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Linke

Diese Spaziergänge werden kein Spaziergang

… vom Ende des guten deutschen Polizisten – oder bleibt friedlich

Nein, die neue Spaziergeher-Kultur wird kein Spaziergang für uns, soviel steht für mich fest. Hier nehmen Bürger aller Schichten, Berufe und religiöser, philosophischer und sonstiger Einstellungen und Ausrichtungen – auch kurz das Volk genannt – ihre demokratischen Rechte wahr und stellen sich gegen den Zwang einer Regierungskaste, die den Namen Regierung nicht verdient.

Alles, alle & jeder der sich der aktuellen Raison entgegen stellt ist … – na Sie wissen schon. Allerdings wächst parallel zu den Zwängen von oben auch der Widerstand und die Aufklärung von „unten“.

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#BlackLivesNoMatter?

Quelle: Twitter

Tatsächlich? Heißt es #BlackLivesMatter oder doch eher #BlackLiveMatters? Man kann sich bei den Linken nicht immer sicher sein, dass sie auch wissen was sie tun oder worüber sie gerade schwätzen.

In den USA wird ein Krimineller Opfer polizeilicher Gewalt. Das ist nicht gut, ganz klar. Mehrfach vorbestraft als Drogendealer – er bedrohte z.B. eine hochschwangere Frau mit vorgehaltener Pistole – wird er dank linker Religion zum Helden einer vorgeblich „schwarzen“ Protestbewegung. Dazu ein paar unters Volk verstreute Millionen und man hat den tobenden linken Mob aus der Straße. Ein Kokaindealer, der Schülern, Kindern, Armen und Süchtigen Tag für Tag das Gift verkauft, welches sie abhängig und lebensunfähig macht und hält. Dieser Mann wird von marodierenden Leuten in eine Reihe mit Nelson Mandela, Desmond Tutu, Martin Luther King, Steven Biko gestellt? Seid ihr eigentlich noch bei Restverstand?

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Am 8. Februar 2020 war D-Day

Am 08. Februar war D-Day – Am 08. Februar 1950 – also vor 70 Jahren wurde das Ministerium für Staatssicherheit gegründet. Die letzten geläufigen Worte seines Kommandeurs Mielke waren: „Ich liebe – Ich liebe doch alle – alle Menschen – Na ich liebe doch – Ich setze mich doch dafür ein.“ Welcher Art diese Liebe war und wie viele Menschen in deren „Genuss“ kamen, ist leider nie vollständig aufgeklärt worden. Nicht nur die ehemaligen Mitarbeiter oder einige Leiter der „Behörde des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes“ wußten das zu verhindern. Auch bundesdeutsche Institutionen behinderten und beendeten deren Veröffentlichung und Aufarbeitung. Der Friedhofsfriede war ihnen wichtiger.