
… vom Ende des guten deutschen Polizisten – oder bleibt friedlich
Nein, die neue Spaziergeher-Kultur wird kein Spaziergang für uns, soviel steht für mich fest. Hier nehmen Bürger aller Schichten, Berufe und religiöser, philosophischer und sonstiger Einstellungen und Ausrichtungen – auch kurz das Volk genannt – ihre demokratischen Rechte wahr und stellen sich gegen den Zwang einer Regierungskaste, die den Namen Regierung nicht verdient.
Alles, alle & jeder der sich der aktuellen Raison entgegen stellt ist … – na Sie wissen schon. Allerdings wächst parallel zu den Zwängen von oben auch der Widerstand und die Aufklärung von „unten“.
Da ist wie gesagt eine breite Masse an Menschen, die per pedes gegen den Impfzwang stimmt – Richter die gegen 2G-Regelungen urteilen und selbst bei den Grünen herrscht Uneinigkeit.
Es ist schön zu wissen, dass es Polizeiverantwortliche gibt, die nicht bereit sind aktuelle politische Agenda der Fehler und der Unfähigkeiten mitzutragen. Aber da ist auch die Geilheit Einzelner sich hervorzutun und sich auszuleben. Wozu hat man schließlich eine Uniform, wenn man sie nicht missbrauchen darf?
Es gibt wieder die ersten Schnellgerichte z.B. gegen eine Mutter in Schweinfurt, die ihr Kind zu einem Spaziergang mitnahm, weil sie auch für deren Zukunft auf die Straße gehen. angemerkt sei, dass dieses Kind nicht das einzige in der Demo war. Das Kind wurde von den Einsatzkräften der Polizei mit Pfefferspray besprüht. Lt. Polizeisprecher würde im Internet sogar dazu aufgerufen, Kinder als Schutzschilder zu benutzen. Für mich ein Widerspruch. Denn wenn ich mein demokratisches Recht auf Demonstration wahrnehme um für meine Kinder auf die Straße zu gehen, dann werde ich sie vermutlich nicht zeitgleich freiwillig gefährden. So jedenfalls ist meine Meinung.
Inwieweit hier tatsächlich Provokationen von echten Demonstranten eine Rolle bei den Eskalationen spielte und inwieweit dabei „friendly fire“ eine Rolle spielte, um eben diese Demonstration aufzulösen, kann ich natürlich nicht beurteilen.
Allerdings kennen wir mittlerweile genügend Fälle, in denen Polizisten Situationen selbst provozierten mit unangemessener Gewalt und persönlichem Ausleben von Gewalt. Offensichtlich sind etliche der Einsatzkräfte mit ihren Kräften und ihrer Moral am Ende und dem anhaltenden Druck nicht mehr gewachsen. Möglicherweise fehlt es ihnen auch am Verständnis für die von der Politik geforderten Maßnahmen.
Der deutsche Polizist im Wandel der Zeit
Das Bild des deutschen Polizisten hat sich in den letzten Jahren massiv verändert. Der einfachste Grund wäre hier der merkelschen Politik der unkontrollierten Einwanderung die Schuld zu geben. Obwohl dieser Gedanke nicht falsch ist, schließlich hat sie uns doch eine unbekannte Zahl an Vergewaltigern, Messerstechern, eine Ausweitung der Clankriminalität und im Gegenzug eine lasche und feige Justiz beschert, auf die besonders in Berlin nicht gern oder nur sehr träge reagiert wird,
Dem gegenüber stand eine Polizei, die gewohnt war mit kleinen Gaunern, Namenstänzern und vereinzelten wirklichen Kriminellen zu agieren. Schlecht ausgerüstet, kaputt gespart und – Verzeihung – relativ naiv agierend – stand sie plötzlich einer Klientel gegenüber, die ihnen und ihrer Uniform nicht den geringsten Respekt zollte. die in Polizisten, die Platzverweise aussprachen, mit ihnen diskutierten nur Witzfiguren sahen, die man nicht ernst nehmen musste, die man folgenlos in die Flucht schlagen konnte.
Rot-grün versiffte Politiker und sogenannte „NGOs“ hatten ihnen sehr schnell beigebracht, dass sie nur „rassistisch“ und „islamfeindlich“ rufen mussten und schon sprach jeder Richter sie frei.

Ganz vorn dabei unser aller Shithole Berlin – auch Bundeshauptstadt genannt. Dieses rot-rot-grüne Dreckloch wird seit langem von Ich-wünsch-mir-was-Politikern, Ihr-kotzt-mich-an-Gören und Gender-Blabla-Idioten an die Wand gekarrt. Mittlerweile scheinen es immer mehr Bundesländer eilig zu haben diesem „Vorbild“ zu folgen. Viele Bürger haben mehr als nur die Nase voll und schweigen nicht mehr länger. Sie gehen auf die Straße. zugegeben etwas spät, aber lieber spät als nie.
Die Polizisten werden dann für den Bockmist dieser verquasten Eliten verbrannt und sind längst am Limit ihrer Kräfte und Einsichten angelangt. Selbst die Mainstream-Presse muss über den psychischen und körperlichen Verfall ihrer Polizeikräfte berichten.
War der deutsche Polizist einst „Dein Freund und Helfer“ als korrekter Beamter respektiert und akzeptiert, so kennen wir ihn mittlerweile nur noch in schwerer schwarzer Rüstung wie aus einem dystopischen Endzeit-Film. Assoziierten wir ihn in der Vergangenheit mit „allgemeine Verkehrskontrolle, den Fahrzeugschein und den Führerschein bitte“, so sehen wir ihn heutzutage eher als knüppelnden & Pfefferspray einsetzenden Büttel einer durch und durch korrumpierten und irrational machtbesessen agierenden Politik.
Was früher einmal ein guter Job mit sicherem Einkommen und guter Altersversorgung war, ist längst zu einem Alptraum für viele Beamte geworden. Die psychischen Auswirkungen sind kaum für Außenstehende nachzuvollziehen und zugegebener Maßen schwindet hierfür auch die Bereitschaft in der breiten Masse.
Nicht sie sind Euer wahrer Feind
Es wird gelogen, betrogen, unterschlagen und das Grundgesetz mit Füßen getreten. All das interessiert kaum jemanden. Man regt sich darüber auf und am nächsten Tag wird die nächste Sau durchs Dorf getrieben. Wenn irgend ein Clickbait-Grünschnabel seine Gehirnblähungen nicht bei sich behalten kann und um seine 5 Sekunden Ruhm bettelt wird dem mehr Aufmerksamkeit geschenkt, als wenn eine deutsche Kanzlerin vor laufenden Kameras unsere Flagge angewidert in die Ecke wirft. Nennt mir ein Land in dem es das schon einmal gegeben hat. Ein gewählter Vertreter eines Landes ekelt sich vor den Symbolen, die sein Volk für sich gewählt hat. Hinter denen ein Volk sich versammelt um sich auszudrücken um sich zu identifizieren. Ihr werdet es nicht finden!
Vergesst niemals, ein Dach zerfällt mit dem ersten Ziegel. Und dieser erste Ziegel ist längst gefallen.
Aber ich schweife ab. Wir werden weiterhin Spazierengehen. Wir werden weiterhin unsere Grundrechte einfordern, die Wahrheit einfordern, die Freiheit einfordern!
Wir werden weiterhin der Gier, den Lügen und dem Diktaturdenken unserer Politiker Einhalt gebieten! Denn wir sind der Souverän dieses Staates. Aber …
Aber der Polizist, der euch gegenüber steht ist NICHT euer wahrer Feind. Eure Feinde sitzen im Bundestag, in den Landtagen und sorgen sich um ihre Diäten, ihre Zuschüsse und Pöstchen.
Wenn der Polizist seine martialische Rüstung abgelegt hat, ist er ein Vater, ein Sohn, ein Bruder oder eine Mutter, Tochter oder Schwester – wie Ihr. Er wird nach Hause gehen, wird sich ausschweigen, sich betrinken und oftmals schämen für das, was er tun muss. Er ist kein Tier, er ist ein Mensch, wie wir alle.
Sobald er seine Uniform abgelegt hat, gelten für ihn die gleichen Regeln, wie für uns alle. Er darf ohne xG-Ausweis nirgends hinein, er darf kaum noch in den Urlaub, er sorgt sich um sein kleines Kind, dem er nicht erzählen kann was er an dem Tag getan hat u.s.w.
Selbstverständlich gibt es bei der Polizei, die übereifrigen Büttel, die Freude an der Gewalt haben. die im Schutz ihrer Uniform ihre Phantasien ausleben, oder denen einfach die Sicherungen durchbrennen und jedes Maß verlieren. Wir alle kennen diese Bilder von zu Boden geworfenen alten Menschen, von auf Köpfen knieenden Polizisten. Aber wir sollten uns eingestehen, dass es auch Provokateuren in den Reihen der Spaziergänger gibt, die sich nicht an „friedlich“ halten. Und nicht alle sind V-Leute in roten Anoraks, sondern einfach nur Nichtdenker. Haltet diese Leute in Schach, lasst diese Typen nicht die politischen Absichten gefährden durch nutzlose und nicht zielführende Aggression. Wir alle sind zornig, deshalb sind wir ja unterwegs. Wir haben ein Recht darauf unseren Unmut jederzeit mit demokratischen Mitteln Ausdruck zu verleihen. Lassen wir uns das weder von der Politik nehmen, noch von nutzloser Gewalt durch einige Dummköpfe!
Allen Standhaften ein friedliches und aufrechtes Jahr 2022

Das soll es für heute gewesen sein. Ich verabschiede mich nun für 2021 mit dem Versprechen wieder des Öfteren Beiträge zu veröffentlichen. Ich wünsche Euch allen ein besseres 2022 und mögen unseren Wünschen die Taten folgen, die unser Land wieder lebens-, und liebenswert machen.
Vergesst nie, wir sind viele und viele Menschen weltweit empfinden wie wir und arbeiten für die Wahrheit und Freiheit. Wir sind viele!