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Zum Glück gibt es Corona

Zum Glück gibt es Corona, ansonsten wären manche der aktuellen politischen Ideen und Umsetzungen garnicht möglich. Eine Welt im Hausarrest. Ein Softwareentwickler, der die ganze Welt mit seinem Cocktail impfen möchte. Aber erst, wenn wir in 18 Monaten um Erlösung betteln und willig genug dafür sind. Last but not least eine Zwangs-App, welche in die finstersten Zeiten von China und Nord-Korea gehört.

Endlich wird der feuchte Traum aller Diktatoren (einschließlich der „ehemals demokratischen“) wahr. Die totale Kontrolle über jede Bewegung, jedes Wort, die Aussetzung fundamentaler Grundrechte, sowie Ächtung aller Meinungsfreiheit – und alles im Namen der Gesundheit. Welch ein Geniestreich.

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For shutdown press the Start-button

Quelle: Twitter

Kann man einem Mann trauen, dessen Bestriebssystem mittels eines Start-Button herunter gefahren wird? Ich bin mir nicht sicher. Andererseits muss man anerkennen das jemand der mit einer Handvoll Dollar einen Großteil der Welt von seiner Firma abhängig macht, schon einen echten Coup gelandet hat. Beinahe sämtliche Wirtschafts-, Finanz-, und Privatvorgänge laufen über Rechner mit seinem Bestriebssystem und sind am Internet angeschlossen. Das ist erst einmal Fakt!

Wieviele Menschen weltweit sind in der Lage ein Betriebssystem derart zu überprüfen, dass er/sie sicher sein kann, dass es auf seinem Rechner keine Hintertür zu Microsoft gibt? Erinnert sei nur an die Update-Funktion.

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Wir würden nicht, wenn wir dürften

Quelle: Unsplash

Sie feiern die Auferstehung des Herrn, denn sie sind selber auferstanden.
Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern, aus Handwerks- und Gewerbesbanden,
aus dem Druck von Giebeln und Dächern, aus der Strassen quetschender Enge,
aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht sind sie alle ans Licht gebracht.

Zitat: Johann Wolfgang von Goethe

Seit dem „Sturm und Drang“ hat sich der Mensch aus der Umnachtung der Kirche befreit. „Aufklärung“ ist das große Wort, dafür, dass das erstarkende Bürgertum nach wissenschaftlichen Antworten für das Leben und die Welt suchte und mit dem allmächtigen „Gottgewollt“ brach. Religion wurde weitestgehend zur Privatsache. Doch auch heute noch finanziert der deutsche Staat die fetten Pfründe für zwei christliche Kirchen. Kirchenbonzen erhalten staatliche und stattliche Gehälter, gezahlt von unseren Steuergeldern, ob wir glauben wollen, oder nicht.

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