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Natur Ökonomie

Unsere Natur gerät unter den Hammer

Die unersättliche Gier des Großkapitals hat längst jeden Respekt vor dem Leben und der Natur verloren und sie zu einer handelbaren Ware gemacht. Dass sich z.B. Bill Gates still und leise zum größten Eigentümer von Ackerland in den Vereinigten Staaten gemacht hat ist inzwischen allgemein bekannt.

Die Natur hält uns am Leben! Ein Leben ohne Natur ist zur Zeit jedenfalls noch nicht möglich und für mich auch in keinster Weise erstrebenswert. Die Waldgebiete versorgen uns mit Sauerstoff, die Flüsse und Seen mit dem lebensnotwendigen Trinkwasser. Alles in der Natur steht in einem Zusammenhang der das Leben aufrecht erhält und es jedem einzelnen Wesen ermöglicht – zu atmen, zu essen und zu trinken. Die Ressourcen welche die Natur uns zur Verfügung stellt sind lange schon ungerecht verteilt und zunehmend fragil geworden. Die Natur selbst ist vielfältig und ungleichmäßig über die Welt verteilt. Dennoch bildet jedes Gebiet auf der Welt einen in sich geschlossenen Kreislauf und hält die darin lebenden Menschen und sich selbst am Leben. Tiere, Mensch und Pflanzenwelt haben gelernt sich anzupassen und – soweit Kapital keine Rolle spielt – mit und in ihr zu leben. Aber eben nur solange Geld nicht die Oberhand hat! Denn längst zahlen wir Steuer auf die Luft, die wir atmen – wir nennen es CO2-Steuer!

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