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Deutschland

Die Politik spricht zum Volke

Politiker sprechen neuerdings zum einfachen Volk und das Volk lauscht angespannt den Politikern. Welch wunderbar harmonischer Gedanke. Allerdings hat in diesem Fall die Politik dem Volk nichts Neues zu vermelden. Sie tröpfelt dem gläubigen Zuhörer halt nur die Angst einer nicht vorhandenen Gefahr in das geneigte Ohr. Teils gläubig, teils skeptisch folgt das Volk seinen Politikern überall hin, wenn sie denn bereit sind ihre Weisheiten und Wahrheiten mit ihm zu teilen.

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Alles liegt im Auge des Betrachters?

Quelle – Unsplash

Ist das Politik oder kann das weg? Dafür oder Dagegen, weiß nicht, will nicht, warum überhaupt und das wird schon wieder. Wir sollten endlich. Wenn DIE sich einiger wären …“ Das ist alles viel komplexer… Im Grunde ist es doch ganz einfach… Die neue Weltordnung soll… Man muss doch nur der Spur des Geldes …

Corona ist allgegenwärtig. Corona beim ersten Morgenkaffee und vermutlich beim nächtlichen Beischlaf. (Findet so etwas überhaupt noch statt?) Corona in der Familie, im Bekanntenkreis. Corona ist im Handy, in den Medien (ganz gleich ob soziale oder asoziale). Am Tag im Betrieb und auf der Straße: „Bitte bleiben Sie gesund.“ „Wie meinen Sie das?“. „Die Reichen sind schuld.“ „Es gibt einfach zu viele Arme auf der Welt.“ „Ach, jaaaa?“ „Die Kanadier tun das auch für uns“ „Die Politiker sind alle korrupt.“ „Die Ärzte sind alle gierig“ „Der Benzinpreis ist übrigens …“ „Ihre Maske ist verrutscht, wollen Sie uns …?“ „Ich war jetzt ein paar Tage in …, ich brauchte eine Auszeit. Und dann kam ich wieder zurück und es war alles …“ „Das hat doch damit gar nichts zu tun“ „Wäre die Welt keine Scheibe, hätten wir nur halb so viele Probleme.“

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Es ist auch nicht Alles gut, oder?

Quelle – Unsplash

Das Leben eines Bloggers wird zunehmend schwieriger. Damit meine ich nicht nur eine gefühlte oder reale Zensur. Die Ereignisse überschlagen sich, die politischen Fehltritte in diesem Land werden dreister und unerträglicher. Sobald man sich einem Auszug aus dem aktuellen Wust widmet, reißen an anderer Stelle die Fäden. Wenn man sich gewiss ist, eine Angelegenheit erfasst und verarbeitet zu haben, hat man letztendlich doch nur ein fragiles Bild vor Augen, und merkt am Ende, dass viele Mosaiksteine fehlen.

Wenn Vergleiche verpönt sind muss man fragen:“WARUM?“. Wenn unbequeme Meinungen zum Schweigen gebracht werden, muss man sich fragen:“WARUM“. Wenn ein islamistischer Terrorakt nichts mit dem Islam zu tun hat, aber ein einzelner „Nazi“ unter Demonstranten, zigtausende zu „Nazis“ macht – muss man sich fragen: „WARUM?“ Wenn Bildung & Erfahrung für ein öffentliches Amt zunehmend zum Ausschlusskriterium werden, muss man sich fragen: „WARUM?“. Ich könnte diese Liste endlos fortsetzen. Aber es wäre mir lieber, Sie täten das für sich selbst. Fragen Sie sich bei allem das Sie nicht nachvollziehen können: „WARUM?“. Möglicherweise werden Sie Ihre Antworten überraschen.

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