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Maddie de Garay – nur ein Einzelfall?

Kinder sind unser wertvollstes Gut. Sie verkörpern unsere Zukunft, unsere Hoffnungen und Wünsche. Kinder bedürfen unseres Schutzes, unserer Liebe, Fürsorge und Förderung und wir geben sie ihnen nach bestem Wissen und Gewissen. Zumindest habe ich das immer so für mich wahrgenommen. Seit Beginn der „Pandemie“ zweifele ich gelegentlich an meiner bisherigen Wahrnehmung. Es scheint mir mitunter, als würden nicht wenige Eltern ihnen zuallererst Disziplin und Gehorsam beibringen. Sei es beim Maskentragen, sei es bei der Furcht vor anderen Menschen oder letztendlich beim Impfen selbst. Aber auch das mag dem Verständnis von Schutzbedürfnis dieser Eltern entspringen, wenn auch einem – für mich – fehlgeleiteten.

Den Fall Maddie de Garay hat ich bereits in meinem Beitrag zu den Ungereimtheiten während der Pfizer Studien angesprochen … Ich habe mich entschieden meine Gedanken diesbezüglich noch einmal ausführlicher zu hinterfragen. Denn was mit ihr geschehen ist und wie letztendlich Pfizer aka Herr Sahin und andere Entscheider mit diesem Kind umgegangen sind, ist für mich nur grausam zu benennen und scheinen ausschließlich der Gier und Feigheit dieser Leute geschuldet. Die Frage, ob ich meinem minderjährigen Kind erlauben würde sich für medizinischen Versuche zur Verfügung zu stellen, stellt sich mir nicht: NIEMALS. Allerdings steht mir nicht zu die Beweggründe der Familie de Garay zu verdammen. Jeder Mensch hat seine Gründe für seine Entscheidungen.

Es liegt bei denjenigen, die diese Versuche starten, das Risiko für die Probanden auf das minimalste Maß zu reduzieren. Es ist deren Aufgabe über mögliche Risiken fair und umfassend zu informieren damit den Probanden eine korrekte Grundlage für ihre Entscheidung zur Verfügung steht.. Und in jedem Fall gilt der medizinische Grundsatz: „Die Medizin, darf nicht schlimmer sein, als die Krankheit selbst!“ oder wie die CCCA es formuliert: „DO NO HARM!“

Do no harm – oder wenn Gier über Ethik siegt

Der Fall der Maddie de Garay geht durch alle anständigen Medien – also nicht durch deutsche. Eine rühmliche Ausnahme bildet Roland Tichy, der auf seinem Portal „Tichys Einblick“ in diversen Beiträgen über die Pfizer Studien berichtet.

Die 12-jährige Maddie de Garay nahm an einer Kinderstudie im Rahmen der Pfizer-Tests zu den Coronna-Impfstoffen teil. Sie entwickelte in Folge der zweiten Test-Impfungen Gastroparese, Übelkeit und Erbrechen, unregelmäßigen Blutdruck, Gedächtnisverlust, Gehirnnebel, Kopfschmerzen, Schwindel, Ohnmacht, Krampfanfälle, verbale und motorische Tics, Probleme mit dem Menstruationszyklus, verlor das Gefühl von der Hüfte abwärts, verlor die Darm- und Blasenkontrolle und erhielt eine nasogastrale Sonde gelegt, weil sie ihre Fähigkeit zu essen verloren hat. Seitdem sitzt sie im Rollstuhl und wird per Sonde ernährt. In Pfizers Bericht wurde ihre Nebenwirkung als „funktionelle Bauchschmerzen“ beschrieben und nicht als die erheblichen Gesundheitsprobleme, mit denen Maddie und ihre Familie jetzt zu kämpfen haben.

Ich möchte hier nicht auf weitere Manipulationen während der genannten Studien eingehen – dazu finden hier mehr … ,

Eines vorweg: Weder die FDA, NIH oder die CDC haben den Fall „Maddy de Garay“ jemals wirklich untersucht. Sie weigern sich, darüber zu sprechen. Dies deutet nicht nur auf eine Verdunkelung bei den klinischen Studien hin, sondern auch auf mögliche Korruption an der Spitze der FDA, NIH und CDC. So schrieb Nicole Scott auf Twitter: „Die Verletzung von Maddy nicht ordnungsgemäß zu melden, ist nicht nur klare Fahrlässigkeit, sondern stinkt nach Fehlverhalten. Die Verantwortlichen sollten strafrechtlich verfolgt werden.“

Das Ende einer glücklichen Kindheit

Maddie de Garay war – ein Kind wie viele andere auch in ihrem Alter – also eine gesunde, glückliche Studentin aus Ohio mit sehr guten Schulergebnissen. Sie genoss es, mit Freunden abzuhängen, bevor sie im Alter von 12 Jahren ihre zweite Dosis des Pfizer-COVID-19-Impfstoffs erhielt.

Sie war, zusammen mit ihren Brüdern, eine von ca. 2.200 freiwilligen Teilnehmer der Pfizer-COVID-19-Impfstoffstudie für Jugendliche im Alter von 12 bis 15 Jahren. Diese Studie begann im Juli 2020. Ihre erste Injektion erhielt Maddie im Dezember 2020. Daraufhin bekam sie bereits leichte Nebenwirkungen wie Fieber, Müdigkeit und Schwellungen an der Injektionsstelle, die sich innerhalb weniger Tage zurückbildeten. Nachdem Maddie jedoch am 20. Januar ihre zweite Dosis erhalten hatte, verspürte sie sofort Schmerzen an der Injektionsstelle, die bei der ersten Dosis nicht auftraten.

Ungefähr 18 Stunden später bekam sie „starke Muskel-/Nervenschmerzen, schmerzhafte Nervenschocks an Hals und Wirbelsäule, die dazu führten, dass sie gebeugt ging, starke Schmerzen in der Brust, die sich anfühlten, als würde ihr das Herz herausgezogen, Taubheit und Schwellung in ihrem Impfarm (links), ihre Finger und Zehen wurden weiß und fühlten sich eiskalt an, der Schmerz in ihren Zehen war so schlimm, dass sie auf ihren Fersen ging, starke Bauchschmerzen (besonders auf der unteren rechten Seite) und Fieber 38.5C.

Ihr wurde Blut abgenommen und getestet, sie wurde auf Blinddarmentzündung untersucht und ihr wurde eine Infusion mit etwas Medizin gegeben. Daraufhin wurde sie wieder nach Hause geschickt. In den Entlassungspapieren derKrankenhaus-Notaufnahme, stand als Diagnose, dass es sich um eine nachteilige Wirkung des Impfstoffes handele. Dies war das einzige Mal, dass dies in ihren Krankenakten stand.“ sagte Ihre Mutter in einem Interview.

Laut Ihrer Mutter verschlechterte sich Maddies Zustand in den nächsten zweieinhalb Monaten, weil sie weitere Symptome entwickelte, einschließlich der Unfähigkeit zu gehen, der Unfähigkeit, unterhalb ihrer Taille etwas zu fühlen. Hinzu kamen Gedächtnisverlust, der Verlust der Blasenkontrolle, die Unfähigkeit Nahrung und Flüssigkeiten zu schlucken. Wodurch eine nasogastrale Ernährungssonde notwendig wurde. Hinzu kamen spontane Ohnmachtsanfälle oder Krampfanfälle, mitunter bis zu10 Mal oder öfter am Tag.

Unsere Kinder – unsere Verantwortung

Die Mutter Frau De Garay ist davon überzeugt, dass der Impfstoff den Zustand ihrer Tochter verursacht hat, und hat das Gefühl, dass ihre Bedenken von Medizinern, Pfizer sowie der Bundesgesundheitsbehörden nicht ernst genommen werden. So sagt sie, dass Ärzte den Zustand ihrer Tochter als psychisches Problem abgetan hätten. In einem Fall versuchten sie sogar, Maddy in eine psychiatrische Klinik einzuweisen.“

Maddie nahm allerdings Medikamente gegen ihre Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung ein. Mir stellt sich die Frage nach dem Warum. Während des Interviews gab Maddie`s Mutter zu:

„Mein Mann arbeitet im medizinischen Bereich und ich habe einen Abschluss in Elektrotechnik. Wir sind pro-Impfstoff und pro-Wissenschaft, weshalb wir zugestimmt haben, dass Maddie und ihre beiden älteren Brüder sich freiwillig für die Studie melden.“

Quelle – Prepareforchange

Der Drang einiger Eltern „Unregelmäßigkeiten“ und vorgebliche Abweichungen von fiktiven „Normen“ bei ihren Kindern medikamentös abzuwürgen, bleibt mir ein Rätsel. Eine mir bekannte Kinderärztin erzählte von Müttern, die mit ihren Kindern zu ihr kommen, weil diese lärmend in der Wohnung umherlaufen, Tapeten bemalen oder pausenlos reden würden, mit der Bitte das medikamentös einzudämmen. Die entsetzte Reaktion der Ärztin war, warum sie z.B. ihre Kinder nicht auf einem Spielplatz rennen lassen. Warum die Mütter ihre Kinder nicht mit anderen Kindern zusammen spielen ließen. Die Antwort war, sie würden es ja gern tun, hätten aber dafür keine Zeit. Ist ein Pilatiskurs oder oder eine vegane Selbstfindungsgruppe tatsächlich wichtiger, als die mentale und physische Gesundheit unserer Kinder? Muss jedes Kind tatsächlich innerhalb einer „Norm“ funktionieren? Oder dürfen sie auch einmal Grenzen überschreiten? Müde, verdreckt und abgekämpft – aber überglücklich – nach Hause kommen? Können Eltern nicht einmal für Ihre Kinder ihren Selbstfindungstrip unterbrechen? Oder ist es so wichtig das Kind nach der Schule von der Tanzgruppe zum Klavierunterricht, dann zum TeakWonDo und anschließend zum Chinesisch-Unterricht zu karren. Das erinnert mich sehr an eine Ganztagesbetreuung durch Fremde. Entschuldigen Sie bitte diesen Exkurs. Ich habe selbst die ersten 2-3 Jahre meiner Tochter begleitet und war uneingeschränkt in dieser Zeit für sie da und es war die schönste Zeit, die mein Leben für mich bereit hielt.

Sie sagten es sei sicher & sie tun es noch!

Frau De Garay erklärte, sie habe sieben Monate darauf gewartet, dass Pfizer oder die FDA anerkennen, was mit ihrer Tochter passiert sei, aber sie haben es nicht getan. Im Gegenteil sie versuchten die offensichtlichen Impffolgen zu ignorieren. Sie wollten sie sogar zum Schweigen bringen.

Mein Appell als Vater und eigenverantwortlich denkender Mensch an alle Eltern: Erlauben Sie keine medizinischen Experimente an Ihren Kindern. Sie könnten wie Maddie oder eine von inzwischen weltweit über 800.000 Personen enden, die unerwünschte Wirkungen in der CDC VAERS-Datenbank gemeldet haben. Diejenigen, die diese Impf-Industrie betreiben, sollen – lt. neuester Zahlen für über 17.000 Todesfälle verantwortlich sein. Sie sollten konsequent rechtlich zur Verantwortung gezogen und nicht hofiert und mit Unmengen an Steuermittel versorgt werden. Nirgends sollten Kinder, durch „medizinische“ Versuche derart schreckliche Verletzungen und/oder gar den Tod erleiden.

Korrupten Medien und falsch oder nicht informierte Menschen leugnen offensichtliche Wahrheiten, z.B. dass vollständig geimpfte Länder die höchste Zahl von Covid-Fällen haben. Umfangreiche wissenschaftliche Daten zeigen, dass die natürliche Immunität fast immer wirksamer ist als die Impfung.

Niemand kann Ihnen Ihre Verantwortung für sich und Ihr Kind abnehmen. Informieren Sie sich – auch und vor allem außerhalb der täglichen Berieselung durch die öffentlich rechtliche Staatpropaganda. Vertrauen Sie nicht denen, deren Meinung längst von der Pharmalobby gekauft wurde.

  • Fragen Sie sich, warum die Medizin möchte, dass Sie als Laie auf rechtliche Mittel bei Folgeschäden verzichten sollen.
  • Fragen Sie sich, warum im September 2019, also direkt im Zusammenhang mit der „Pandemie“ die CDC die Definition für Impfungen neu verfasst hat und der Passus, dass Impfstoffe per Definition keine Immunität mehr impliziert.
  • Und fragen Sie sich vor Allem: Qui bono?  

Maddies tragische Geschichte ist für uns alle sehr wichtig. Die Tatsache, dass sie gelähmt bleiben wird, bedeutet, dass das Risiko einer Lähmung durch den Impfstoff – lt. CCCA -vermutlich weniger als 1 zu 20.000 beträgt. Warum sollten Sie das für eine Krankheit tun, bei der die Chance, dass Ihr Kind sterben könnte, nahezu NULL ist?

Anm. d. Red.

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