Herr Bischoff Marx spendet generös 50.000 € für angebliche Seenotrettung im Mittelmeer. Offen ist bisher die Frage: Woher kommt dieses Geld? Doch hoffentlich nicht aus den Spenden seiner Schäfchen. Hätte er dann die Verwendung der Kollekten vorher ankündigen müssen? Und was weiß Herr Marx über die tatsächlichen Vorgänge im Mittelmeer? Hat er sich jemals darüber informiert welchen Kampf die lybische Küstenwache gegen das dortige Schleppertum führt? Auf Youtube sind gefühlt hunderte Videos zu sehen, die diese Sysiphusarbeit zeigen … Das zu prüfen, hätte die Mühe wert sein sollen, bevor man so großzügig mit dem Geld der Gemeinden ist, oder meinen Sie nicht Herr Marx?
Auch hätte man dem nachgehen können, wie kontraproduktiv sich unsere NGOs verhalten, wäre ein leichtes gewesen. Ihm ist anscheinend nicht klar, dass er sich mit kriminellen Handlangern der afrikanischen Schlepperbanden gemein macht. Oder ist es ihm egal und er ist nur um sein diesseitiges Seelenheil besorgt? Möchte er nur gut vor denen dastehen, die sein üppiges Grundgehalt von 12.526,- Euro von unseren Steuern finanzieren?
Unsere obige Abbildung zeigt eine Karte der Website „marinetraffic.com„. auf ihr kann man jedes Schiff auf allen Ozeanen per Satellit verfolgen. Voraussetzung ist natürlich, dass der GPS-Transponder aktiv ist. Hier liegt die Crux, denn während der „Rettungsaktionen“ schalten diese Schiffe die GPS-Geräte oft aus, um dann an anderer Stelle wieder plötzlich aufzutauchen. Dennoch können vom Zeitpunkt der Abschaltung bis zum Wiedereinschalten die Routen nachempfunden werden.
Zwölf Stunden vor der Zeit, ist der Retter Pünktlichkeit …
Die Agentur „Eurowars“ stellt in einem Video dar, dass sie Beweise für den organisierten Schmuggel von afrikanischen Menschen durch verschiedene NGOs, der italienischen Küstenwache und afrikanischen Schmugglern hat. Europäische Gesetzgebung erleichtert den NGOs die „Arbeit“ und sichert Straffreiheit zu.Weshalb zum Beispiel Frau Carola Rackete nicht im Knast landete, sondern zur neuen Nationalheldin avancierte.
Hier ein Auszug aus dem Videobericht:
NGO „Rettungsschiff“ positioniert sich 12 Stunden bevor das Migrantenboot Libyen verlässt! GPS wird ausgesetzt!
Nichtregierungsorganisationen, Küstenwache und EU schmuggeln Migranten in industriellem Maßstab nach Europa – italienische Küstenwache, EU, Ärzte ohne Grenzen und EU in Zusammenarbeit mit Menschenschmugglern!
Es wurden 15 Schiffe überwacht, die im Dunkeln der Nacht einen absichtlichen, koordinierten Fährdienst von Libyens Hoheitsgewässern aus durchführen, Migranten sammeln und nach Italien transportieren.
NGOs, Schmuggler, die Mafia usw. haben in Zusammenarbeit mit der Europäischen Union Tausende von Illegalen unter dem Vorwand der Rettung von Menschen nach Europa verschifft, unterstützt von der italienischen Küstenwache, die ihre Aktivitäten koordinierte…
Seit zwei Monaten überwachen wir Mithilfe von marinetraffic.com die Bewegungen von Schiffen, die einigen NGO gehören. Mit den Daten von data.unhcr.org haben wir die täglichen Ankünfte afrikanischer Einwanderer in Italien verfolgt. Es stellte sich heraus, dass wir Zeuge eines großen Betrugs und eines illegalen Menschenverkehrs waren.
Menschenhändler wenden sich im Voraus an die italienische Küstenwache, um Unterstützung zu erhalten und ihre zweifelhafte Fracht abzuholen. NGO-Schiffe werden zum „Rettungspunkt“ geleitet, auch wenn sich die zu rettenden Schiffe noch in Libyen befinden. Von den 15 Schiffen, die wir beobachtet haben, die im Besitz von NGOs sind oder die von diesen geleast wurden, wurde regelmäßig beobachtet, dass sie ihre italienischen Häfen verlassen, in Richtung Süden fahren, kurz vor der libyschen Küste anhalten, ihre menschliche Fracht aufnehmen und 260 Meilen zurück nach Italien fahren, obwohl der Hafen von Zarzis in Tunis nur 60 Meilen von der Rettungsstelle entfernt ist.
Die fraglichen Organisationen sind: MOAS, Jugend Rettet, Stichting Bootvluchting, Médecins Sans Frontières, Rettet die Kinder, Proactiva Open Arms, Sea-Watch.org, Sea-Eye und Rettungsboot.
Die wirkliche Absicht der Menschen hinter den NGOs ist nicht klar. Wir wären nicht überrascht, wenn ihr Motiv Geld von politisch motivierten Organisationen wie Soros ‚Open Society wäre. (Anm. d. Red.: Die Open Society gründete ihre erste europäische Niederlassung in Ungarn. Mittlerweile wurde diese Organisation aus Ungarn verbannt) Die Aktivitäten der in Malta ansässigen Organisation MOAS durch Menschenhandel nach Italien sind die beste Garantie dafür, dass Migranten nicht an der maltesischen Küste auftauchen. MOAS wird von einem maltesischen Marineoffizier verwaltet, der in Malta für seine Misshandlung von Flüchtlingen bekannt ist. Es ist auch möglich, dass diese Organisationen von naiven „Wohltätern“ geleitet werden, die nicht verstehen, dass sie ihre Dienste den Menschen aus Afrika als Magnet anbieten, und dass sie daher wohl oder übel mehr Todesopfer fordern, ganz zu schweigen davon Ihre Aktionen destabilisieren Europa.
Unabhängig von der Absicht dieser Organisationen sind ihre Handlungen strafbar, da die meisten dieser Migranten keinen Anspruch auf Asyl haben und auf den Straßen von Rom oder Paris landen und die Stabilität Europas untergraben wird, was zu rassistisch motivierten sozialen Spannungen führt.
Brüssel hat eine besondere Gesetzgebung geschaffen, um Menschenhändler vor Strafverfolgung zu schützen. In einem speziellen Abschnitt einer EU-Entschließung mit dem Titel „On Search and Rescue“ heißt es in dem Text, dass „private Schiffsführer und Nichtregierungsorganisationen, die bei Seenotrettungen im Mittelmeer behilflich sind, keine Strafe riskieren sollten, wenn sie solche Hilfe leisten.“
In den zwei Monaten unserer Beobachtung haben wir mindestens 39 000 illegal nach Italien eingeschmuggelte Afrikaner überwacht, was mit der vollen Zustimmung der italienischen und europäischen Behörden geschehen ist.
Quelle: newsheadlines.net
NGOs bei Absprachen ertappt …
Im Oktober entdeckten wir, dass vier NGOs Menschen in libyschen Hoheitsgewässern auffingen. Wir haben Beweise dafür, dass diese Schmuggler den italienischen Behörden ihr Vorgehen im Voraus mitgeteilt haben. Zwölf Stunden bevor die Einwanderer Libyen verließen, verwies die italienische Küstenwache die NGOs an den Ort der „Rettung“: Vollständiger Bericht „Auf frischer Tat ertappt: NGOs befassen sich mit Migrantenschmuggel„
Quelle: newsheadlines.net
Die MOAS-Organisation unterhält enge Beziehungen zum berühmten US-Militärunternehmer „Blackwater“, der US-Armee und der maltesischen Marine. Vollständiger Bericht: „Die Amerikaner von MOAS setzen Migranten nach Europa über„
Quelle: newsheadlines.net
Es gibt einen vollständigen Bericht über die beteiligten Schiffe: „NGO Armadas operieren vor der Küste Libyens“ und wie die Menschen ermutigt werden, nach Europa zu kommen: „Todesstraße nach Europa im Internet beworben“.
Der Grund für den Angriff der USA und der EU auf Libyen und seine Regierung (arabischer Frühling), die libyschen Streitkräfte daran zu hindern, dass Einwanderer südlich der Sahara durch Libyen auf Boote nach Italien gelangen, wird allmählich klar.
Quelle: newsheadlines.net
Es ist im Grunde einfach, aber doch zu mühselig …
All das ist leicht im internet zu recherchieren. aber es entspricht eben nicht dem gewollten Mainstream. Wenn Politik nach Befindlichkeiten und Moralwünschen und nicht anhand von Fakten und Beweisen gemacht wird, hat nicht nur unser Land Probleme. Es ist ebenso ein Problem für die Ursprungsländer der sogenannten Flüchlinge. Sie bluten aus. Sie verlieren ihre jungen Männer, die arbeitsfähig sind, die nicht für ihre zurück gelassenen Familien sorgen. Statt dessen werden sie nach Europa gelockt und hier ohne jede Gegenleistung versorgt. Wem nutzt es?