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Was Deutschland in Yad Vashem verschweigt ..

Quelle: Twitter

Viele waren in das Yad Vashem nach Israel geladen und viele sprachen dort im Andenken an den Holocaust – eine der unwürdigsten Zeiten in unserer deutschen Geschichte. Eine Erbschuld – will es scheinen – von der Deutschland nie freigesprochen werden kann. Jeder Redner hatte fünf Minuten Sprechzeit. Ein gutes Maß um das Richtige zu sagen und Überflüssiges oder Riskantes zu verschweigen. Zumal, wenn Deutschlands gegenwärtiges Staatsoberhaupt behauptet, dass der Geist von damals noch immer in Deutschland zu Hause sei. Das ist bedauerlich und sicherlich mit Einschränkungen richtig. Aber das gilt nicht für Deutschland allgemein und es gilt nicht nur für Deutschland. Ich überzeugt, dass Antisemitismus in muslimischen Ländern stärker verbreitet und teilweise staatstragend ist. Waren sie doch in jener Vergangenheit bereitwillig die Verbündeten Nazi-Deutschlands mit einem gemeinsamen Feind – den Juden.

Bundespräsident Walter Steinmeier sagte in seinen fünf Minuten Redezeit (die er auf 11 Minuten verlängerte) neben Anderem, Folgendes:

„Wir bekämpfen den Antisemitismus! Wir trotzen dem Gift des Nationalismus! Wir schützen jüdisches Leben! Wir stehen an der Seite Israels.“

Quelle: Morgenpost – zum ganzen Artikel …

Sie schulden uns Erklärungen, Herr Steinmeier

Herr Bundespräsident, wenn dem so ist, dann erklären Sie doch bitte, warum Sie massenweise den Judenhass nach Deutschland importieren?

Erklären Sie doch bitte, warum Sie so eifrig dem Iran zum Jubiläum der Ermächtigung gratulieren mussten. Dann erklären Sie doch bitte, warum Sie, Herr Heiko Maas und Frau Roth sich so eifrig an den Iran andienen. Ausgerechnet jenem Land, dass sich geschworen hat, Israel von der Landkarte zu tilgen. Dann erklären Sie doch bitte, warum Sie als Bundespräsident Nationalismus mit Nationalsozialismus verwechseln. Vor allem erklären Sie doch bitte warum das jüdische „Simon Wiesenthal Center“ den deutschen UN-Botschafter Christoph Heusgen auf die Liste der zehn schlimmsten Antisemiten gesetzt hat? (zum Artikel ….)

BERLIN’S UN AMBASSADOR CASTS 25 ANTI-ISRAEL VOTES – EQUATES “ISRAELI BULLDOZERS” WITH “HAMAS ROCKETS” Germany is in the midst of an 18-month stint on the UN Security Council. Its UN Ambassador, Christoph Heusgen, created an uproar after word spread regarding the number of anti-Israel votes he has cast and by his equating 130 rockets fired by terrorist organization, Hamas, at Israeli civilians in one week in March, with the Jewish state’s demolition of terrorists’ homes.

Quelle: Simon Wiesenthal Center – zur kompletten Liste …

Von importiertem Antisemitismus & deren Helfer …

Während hier in Deutschland Muslime offen ihren Judenhass ausleben, treffen sich grüne Politiker, wie Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth mit iranischen Politikern vom Schlage eines Ali Larijani – einem erklärten Holocaust-Leugner und Israelfeind. Sie hat auch keinerlei Probleme damit sich dem Kopftuch zu unterwerfen. Man zeigt sich halt weltoffen und Multikulti, ganz gleich welche Signale man tatsächlich sendet. Man möchte ja nicht den Orient mit Körperlichkeit, sondern mit Intellekt gewinnen. Das zur gleichen Zeit iranische Frauen wegen der Verweigerung des Kopftuches gesteinigt werden, muss dann hintenan stehen. Man kann offensichtlich nur in „Drecks-Deutschland“ beides gleichzeitig sein: Grüne und Emanze. (zum ganzen Artikel …) Von der eigenen Geschichte weiß und hält man ohnehin nicht allzuviel.

Quelle: Twitter

In einer Reihe von Fragen auf Twitter, fragte der Vorsitzende des American Jewish Committee, David Harris, Roth: „Warum treffen Sie als Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages mit einem iranischen Führer zusammen, der den Holocaust leugnet und Israel hasst? Warum unterhalten Sie sich als Vorsitzende der ‚progressiven‘ Grünen so freudig mit diesem Repräsentanten eines derartig brutalen Iran-Regimes? Schämen Sie sich nicht?“

Zitat: David Harris – American Jewish Committee

Von der Praxis & einigen Beispielen …

Die „Berliner Zeitung“ hatte in Neukölln und zwei anderen Multikulti-Stadtteilen ein Experiment gestartet: „Wie lange hängt eine Israel-Flagge?“ Das Ergebnis war erstaunlich bzw. eben nicht.

Neukölln, Sonntag, 7.38 Uhr: Während der B.Z.-Reporter die Fahne an der U-Bahn-Haltestelle Hermannplatz aufhängt, verschwinden ein paar Dealer im Bahnhof. Passanten gehen vorbei, keiner nimmt Notiz.

….

Um 8.18 Uhr fällt die Fahne zwei Männern (beide 20-25 Jahre alt) auf, die gerade aus einem Café kommen. Sie schauen sich an, zögern kurz. Dann laufen sie auf die Fahne zu, reißen sie ruppig ab, werfen sie zu Boden und trampeln mit den Füßen darauf herum.

Die Fahne hing ganze 42 Minuten!

Quelle: BZ Berliner Zeitung

Ähnliches geschieht in Münschen. In Duisburg-Marxloh nimmt ein Mann die Flagge wieder ab, faltet sie zusammen, weil er in dem Multikulti-Stadtteil Randale befürchtet. In allen Fällen zeigt sich also der importierte Antisemitismus als das eigentliche Problem.

Von rechtem, linkem & importiertem Antisemitismus …

Rechter Antisemitismus ist in Deutschland vorhanden, das abzustreiten wäre ignorant. Denken wir nur an Halle. Allerdings ist das tatsächliche „Nazidenken“ nur noch schwer zu auszumachen. Dank links-thumben Parolen ist mittlerweile jeder zum Nazi mutiert, der nicht der links-grünen Religion folgt. Von der Nazi-Oma, den Nazi-Autobauern, den Nazi-Politikern, den Nazi-Dozenten, den alten weißen Nazi-Männern, den Nazi-Fleischessern, den Nazi-Youtubern, den Nazi-Dorfkindern oder den Nazi-Bauern – ihnen allen hat man längst den Nazi-Stern angepappt. Nichts wird mehr differenziert gesehen. Wer gegen linkes Denken spricht, schreibt, denkt oder gar demonstriert wird gebrandmarkt. Somit wird es schwer Grautöne zu erkennen.

Juden aus ganz Europa verlassen wieder in Scharen den Kontinent. Es wird unmöglich für sie hier in Frieden und Sicherheit zu leben. Ob aus Frankreich, Deutschland oder anderen Ländern. Grund dafür ist der zunehmende Antisemitismus – das ist wahr. Aber warum nimmt er in letzten Jahren in Europa wieder derart zu?

Wegen einer demokratisch gewählten Partei, wie man in linken Kreisen schnell weiß wohl kaum. Auch die NPD war ein kurzer Spuk ohne wirkliche Folgen. Die Identitäre Bewegung beweißt die Zusammenarbeit der NGOs mit den Schlepperbanden und baut derzeit in Syrien Arztpraxen wieder auf (wäre das nicht die Aufgabe unserer Sozialgäste?), während die Linke den „Schwarzen Block“ finaziert. Wäre die AfD so, wie zu oft dargestellt, würde sie kaum ein Viertel der Bevölkrung mobilisieren. Ausländer in der AfD, Juden in der AfD, Schwule, Lesben in der AfD – was nun Herr Steinmeier?

„An Bundespräsident Steinmeier lag es nicht: Der Gedenktag in Yad Vashem wurde von den egoistischen Auftritten Israels und Russlands überschattet. Eine vertane Chance im Kampf gegen Antisemitismus.“ (zum Artikel …)

Anm. d. Red.: Wenn die Juden uns Deutschen den Gedenktag zum Holocaust verderben, kann eine ARD-Korrespondentin schon mal richtig sauer werden.

Ein Kommentar von Sabine Müller, ARD-Hauptstadtstudio, zzt. Jerusalem