Die Chuzpe der Gender-Feministinnen
Wenn bei einem Geschäftsmodell Anstand und Moral nur hinderlich sind, wird man ganz rasch zu dem was man vorgeblich ablehnt. Das gilt insbesondere wenn man das Kritisierte nicht wirklich zuordnen und hinterfragen kann. Das gilt also z.B. für selbsternannte Gendernde, Neo-Feministinnen und Antifaschisten (was auch immer das im einzelnen sein soll). Das genutzte Vokabular ähnelt zunehmend dem , des gehassten Objekts. Entgleisungen, wie die einer Sahra Bossetti, wonach die „Ungeimpften der Blinddarm der Gesellschaft“ wären – was annähernd wörtlich einem Zitat von SS-Arzt Fritz Klein entspricht, oder das „gesunde Volksempfinden“ welches während der Kimmich-Kampagne wieder hervor gekramt wurde, sind nur die Spitze eines stetig wachsenden und politisch sowie finanziell geförderten Eisberges.
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