Zum Inhalt springen

Deutsche Kultur

Buch: Auf den Spuren deutscher Kultur & Identität – ein Plädoyer zwischen Kant und Kartoffelsuppe

„Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar.“ Zugegeben, diese Aussage einer türkisch-stämmigen Integrationsbeauftragten in Deutschland, nagt aus zweierlei Gründen an mir. Erstens: Wohinein will eine Integrationsbeauftragte integrieren, wenn ihr nicht einmal die Grundlagen der deutschen Kultur bekannt sind. Zweitens: mit welchem Recht treten Migranten – meist der zweiten und dritten Generation – die deutsche Gastfreundschaft verbal mit Füßen. Sie oder ihre Eltern-Generation kamen in unser Land um Arbeit oder Zuflucht zu finden, die wir Ihnen mit deutscher Herzlichkeit und Offenheit gaben und gewährten. Wir Deutschen nahmen sie auf und versorgten sie – nicht selten ohne jede Gegenleistung – und ließen sie teilhaben an unserem Lebensstandard und unseren Leistungen… Dennoch werden wir in den letzten Jahren massivst in unserem eigenen „Haus“ beleidigt und diffamiert. Die Reihe dieser Namen ist mittlerweile lang und vielen Deutschen längst ein Begriff. Diese überwiegend weibliche Klientel hat es sich offenbar zur Aufgabe gemacht alles Deutsche nieder zu machen und zu diffamieren. Reagiert selbst aber sehr dünnhäutig auf Gegenkritik an ihrem Auftreten, ihren Äußerungen und ihren mitunter fragwürdigen Aktionen und Forderungen. Das gilt dann in ihren Augen als rassistisch, frauenfeindlich oder gar rechtsextrem und sie werden dabei obendrein von der links-grünen Politik in Deutschland unterstützt und in Schutz genommen. Es ist, nach meiner Auffassung, unser angeborenes Hausrecht klarzustellen, dass unsere Gastfreundschaft und unsere typische Freundlichkeit nichts mit Schwäche oder Dummheit zu tun hat, sondern eine kulturelle Eigenart ist, die es auf Dauer nicht ohne Gegenleistung geben kann. Es kann nicht angehen, dass Migranten und Zuwanderer überwiegend aus einem… Weiterlesen »Buch: Auf den Spuren deutscher Kultur & Identität – ein Plädoyer zwischen Kant und Kartoffelsuppe

Die Chuzpe der Gender-Feministinnen

Wenn bei einem Geschäftsmodell Anstand und Moral nur hinderlich sind, wird man ganz rasch zu dem was man vorgeblich ablehnt. Das gilt insbesondere wenn man das Kritisierte nicht wirklich zuordnen und hinterfragen kann. Das gilt also z.B. für selbsternannte Gendernde, Neo-Feministinnen und Antifaschisten (was auch immer das im einzelnen sein soll). Das genutzte Vokabular ähnelt zunehmend dem , des gehassten Objekts. Entgleisungen, wie die einer Sahra Bossetti, wonach die „Ungeimpften der Blinddarm der Gesellschaft“ wären – was annähernd wörtlich einem Zitat von SS-Arzt Fritz Klein entspricht, oder das „gesunde Volksempfinden“ welches während der Kimmich-Kampagne wieder hervor gekramt wurde, sind nur die Spitze eines stetig wachsenden und politisch sowie finanziell geförderten Eisberges.

Weiterlesen »Die Chuzpe der Gender-Feministinnen