Nazivergleiche sind en vogue geworden. In sozialen Medien, in Diskussionen und selbst im Parlament nutzt man deren Begriffe und deren Bedeutung kontinuierlich ab. Ich bin der Meinung, wir sollten sehr sparsam diesbezüglich agieren. Nur allzu leicht verlieren sie ihre tatsächliche Bedeutung und ihren Schrecken. Das gilt sowohl für die Abwertung friedlicher „Spaziergänger“, die von Politikerseite entsprechend betitelt und damit in eine rechte Ecke zu platziert werden, als auch im Umkehrschluss für die einfachen Menschen auf der Straße, die sich gegen die Willkür einer ungehemmten Regierung zur Wehr setzen.
Auch von Seiten der Impfkritiker werden gern und oft Vergleiche zur Nazi-Zeit heran gezogen. Ich stamme aus der ehemaligen DDR und mir drängt sich auf, die Gegenwart mit eben diesem Regime zu vergleichen. Obgleich mich das Gefühl beschleicht, dass die Gegenwart die Methoden der DDR in Teilen überholt hat. Das mag der zeitlichen Distanz und der Subjektivität der Erinnerungen geschuldet sein. Wohl aber bin ich davon überzeugt, dass Vergleiche mit den Funktionsweisen und den Prinzipien einer Diktatur – ob faschistisch oder kommunistisch – durchaus legitim geworden sind.
Wenn ich die aktuellen Vorgänge mit den Anfängen der Nazizeit in Deutschland abgleiche, entdecke ich durchaus gewisse Parallelen , wie das Entfernen unliebsamer Stimmen aus dem öffentlichen Fokus, die annähernd völlige Gleichschaltung der Medien, die massive Propaganda zugunsten bestimmter Ziele, die Politisierung von Wissenschaft und Medizin, das Herabwürdigen und Kriminalisieren ganzer Bevölkerungsgruppen. Aber auch der Kadavergehorsam vieler Menschen trotz vorliegender Fakten, die berechtigten Anlass zu Zweifeln an der Qualität der Impfmittel sowie der staatlichen Maßnahmen geben.
Wir haben aktuell Politiker in unserer Regierung, die keinerlei Skrupel haben, weite Teile der Bevölkerung zu diffamieren und herab zu würdigen. Die im orwellschen Sinne „Richtig & Falsch“ sowie „Freiheit & Solidarität“ zu ihren Zwecken missbrauchen. Politiker, die unsere Rechte aus dem Grundgesetz nicht nur ignorieren, sondern sie völlig ins Gegenteil verkehren. So werden Spaziergänger, die Ihr Recht auf Freiheit, Unversehrtheit und friedlichem Widerstand in Anspruch nehmen, zu Demokratiefeinden und Volksschädlingen umgedeutet. Unser Demonstrationsrecht nach Art. 8 des GG wird in Frage gestellt. Neben anderen durch die deutsche Innenministerin Nancy Faeser. Hätte nicht gerade sie ausreichend Möglichkeit Sinnvolles für unser Land zu leisten? Ich denke schon.
Die Aufgaben einer Innenministerin sind vielfältig. Ein sehr wichtiger Bereich ist es, für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu sorgen. So fällt etwa der Schutz vor Bedrohung durch den internationalen Terrorismus in die Zuständigkeit des Bundesinnenministeriums.
Quelle – https://www.bpb.de
Ob nun die grüne Bundestagsabgeordnete Saskia Weishaupt (28) den Einsatz von Schlagstöcken und Pfefferspray gegen Corona-Demonstranten auf Twitter fordert, oder der „Aktivist“ Sebastian Bohrn-Mena sich in einer TV-Talkshow dafür ausspricht, dass Impfgegner oder Kritiker der Corona-Maßnahmen bei Demonstrationen mit Flammenwerfer verbrannt werden sollen. Die Grenze jeglichen Anstandes ist weit überschritten und für mein Verständnis in Teilen rechtsrelevant.
„Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid.“
Dieser eindringliche Satz stammt vom, von mir hochgeschätzten, Publizisten Henryk M. Broder. Er kritisiert damit die damals, wie heute willfährige und schweigende Masse. Die nicht nur alles mit SICH machen lässt, sondern auch ohne Skrupel hinnimmt, was mit anderen geschieht ohne zu hinterfragen oder gar zu widersprechen. Henryk M. Broder ist der Sohn jüdischer Holocaust-Überlebender. Und er steht als Jude nicht allein mit dieser Auffassung. Auch die Jüdin Vera Sharav eine Holocaust-Überlebende und Menschenrechtsaktivistin zieht Vergleiche zu jener Zeit.
In einer Rede am 23. Januar auf dem europäischen Protest der CHD (Children’s Health Defense) gegen Impfvorschriften in Brüssel sagte sie: „Die Raubtiere von heute nutzen auch Angst und Propaganda, um einen Zustand der Angst und Hilflosigkeit aufrechtzuerhalten. Das Ziel – damals und heute – ist identisch – Menschen dazu zu bringen, gehorsam zu werden und Anweisungen ohne Frage zu befolgen“,
Vera Sharav äußerte ernsthafte Bedenken hinsichtlich der COVID-Impfungen, die sie als biologische Massenvernichtungswaffe bezeichnete. Der weltweite Angriff auf unsere Freiheiten und unser Recht auf Selbstbestimmung wird durch die Bewaffnung der Medizin erleichtert. Damals wie heute hat das medizinische Establishment dem medizinischen Massenmord einen Schein der Legitimität verliehen.“
Die Rede Vera Sharav`s auf dem europäischen Protest der CHD
„Ich bin Vera Sharav und ich bin eine Holocaust-Überlebende, aber ich bin auch fast mein ganzes Leben lang eine Menschenrechtsanwältin.
Ich möchte die dunkelste aller dunklen Geschichten und ihre Relevanz für heute in die Diskussion einbringen.
Eine wichtige Lehre aus dem Holocaust ist, dass der Völkermord durch weltweites Schweigen, Gleichgültigkeit und das Versäumnis, einzugreifen, erleichtert wurde. Der Holocaust wurde in Gang gesetzt, als persönliche Freiheit, gesetzliche Rechte und Bürgerrechte beiseite gefegt wurden.
Der Autor Primo Levi, ein italienisch-jüdischer Auschwitz-Überlebender, warnte schon früh: „Es ist passiert. Daher kann es wieder passieren. Das kann überall passieren.“
Als Überlebender bin ich entsetzt über Poser, die die Holocaust-Erzählung kontrollieren. Sie leugnen die Bedeutung des Holocaust für die aktuelle Diskriminierung und zunehmend aggressive und repressive Erlasse.
Diese Bürgerwehren zensieren und bringen diejenigen zum Schweigen, die sich zu Wort melden. Indem sie die Bedeutung des Holocaust für die gegenwärtige Unterdrückung leugnen, sind die Bürgerwehren Holocaustleugner.
Elie Wiesel, Auschwitz-Überlebender und Nobelpreisträger, der als Stimme der Opfer galt, erklärte: „Gleichgültigkeit und das Schweigen der Menschen führten zum Holocaust. Schweigen und gleichgültig bleiben ist die größte Sünde von allen.“
Heute werden Überlebende durch angstauslösende und spaltende diskriminierende Maßnahmen gegen eine Minderheit erschüttert. Sie erkennen die Signale sehr deutlich. Zu den schrecklichen Szenen gehören Polizisten in schwarzen Uniformen, die Demonstranten in europäischen Städten, in Australien und, ja, in Israel brutal angreifen.
Diese schmerzlichen Erinnerungen sind der Auftakt zum Holocaust. Die Nazis setzten psychologische Waffen, Angst und Propaganda ein, um ihr Völkermordregime durchzusetzen. Sie verteufelten die Juden als Krankheitsverbreiter und Ursache ihres Elends. Moralische Normen und Werte wurden systematisch ausgelöscht – alles im Namen der öffentlichen Gesundheit.
Die heutigen Raubtiere nutzen auch Angst und Propaganda, um einen Zustand der Angst und Hilflosigkeit aufrechtzuerhalten. Das Ziel – damals und heute – ist identisch – Menschen dazu zu bringen, gehorsam zu werden und Anweisungen ohne Hinterfragen zu befolgen.
Der globale Angriff auf unsere Freiheiten und unser Recht auf Selbstbestimmung wird durch die Bewaffnung der Medizin erleichtert. Damals wie heute hat das medizinische Establishment dem medizinischen Massenmord einen Schein der Legitimität verliehen.
Die Nazis erklärten behinderte Menschen für „lebensunfähig“. Die ersten medizinischen Mordopfer waren tausend deutsche Säuglinge und Kinder, die in Krankenhäusern medizinisch ermordet wurden.
Im Jahr 2020 erklärten Regierungen weltweit den Notstand und erließen tödliche medizinische Diktate:
Krankenhäuser wurden angewiesen, keine älteren Menschen in Pflegeheimen zu behandeln. Das Ergebnis war medizinischer Massenmord – den Schweden „aktive Euthanasie“ nannte.
Britische Krankenhäuser verwendeten tödliche Dosen des Medikaments Midazolam, um ältere Menschen medizinisch zu ermorden – ein Medikament, das sie weiterhin lagern.
Aktuelle US-Krankenhausrichtlinien beschränken die Behandlung älterer Menschen auf ein Minimum.
Ärzten in Westeuropa und den USA ist es verboten, bestehende, zugelassene, sichere und wirksame, lebensrettende Behandlungen für COVID-Patienten zu verschreiben.
Heute wird die Menschheit von den globalen Erben der Nazis bedroht. Der eigentliche Virus, der diese Raubtiere weiterhin infiziert, ist Eugenik.Ein Bericht der US-Holocaustkommission unter dem Vorsitz von Elie Wiesel stellte fest: „… die Neigung, die Option der Nazis zu duplizieren und erneut Millionen von Menschen auszurotten, bleibt eine abscheuliche Bedrohung.“
Das Ziel der modernen Nazis ist die globale Bevölkerungsreduktion. Die globalen Oligarchen sind entschlossen, die absolute Kontrolle über die Ressourcen der Welt zu erlangen – natürliche Ressourcen, finanzielle Ressourcen und Humanressourcen.
Bill Gates, ein lebenslanger Eugeniker und wichtiger Interessenvertreter in der Impfstoffindustrie, erklärte den COVID-Impfstoff zur „Endlösung“.
COVID-Injektionen verwenden eine experimentelle Gentransfertechnologie. Es wird an der Weltbevölkerung getestet und verstößt grob gegen das wichtigste Menschenrecht auf „freiwillige, informierte Zustimmung“.
Diejenigen, die sich weigern, sich spritzen zu lassen, werden als Verbreiter eines tödlichen Virus verunglimpft. Sie sind immer härteren Strafen und Diskriminierungen ausgesetzt. Deutschland, Österreich und Italien werden erneut von einer Orgie faschistischer Hetze erfasst. Diesmal werden die Ungeimpften ins Visier genommen.
Die behauptete Begründung für Impfaufträge bestand darin, Menschen vor einer Ansteckung und Übertragung von Infektionen zu schützen. Die unbestreitbaren Beweise zeigen jedoch, dass COVID-Injektionen eine Infektion oder ihre Übertragung nicht verhindern und keine Immunität bieten.
Sogar die Direktorin des Centers for Disease Control and Prevention, Rochelle Walensky, hat eingeräumt, dass COVID-Impfungen die Übertragung nicht verhindern können.
Albert Bourla, CEO von Pfizer, räumte ein, dass „zwei Dosen des Impfstoffs einen sehr begrenzten Schutz bieten – wenn überhaupt“.
Wenn geimpfte Personen sich infizieren und COVID verbreiten können – warum sind sie privilegiert? Warum werden Ungeimpfte – die sich weigern, sich ein klinisch wertloses Produkt spritzen zu lassen – verleumdet, diskriminiert, mit Arbeitsplatzverlust bedroht, ihre Kinder von der Schule ausgeschlossen?
Wenn COVID-Injektionen die Gesundheit von niemandem schützen, was ist dann das eigentliche Ziel von Impfvorschriften und digitalen Pässen?
Viele unabhängige Wissenschaftler warnen davor, dass es sich bei diesen Injektionen um biologische Massenvernichtungswaffen handelt. Zehntausende Ärzte, Wissenschaftler und Krankenschwestern lehnen die Spritzen ab – auch wenn sie dafür ihren Job und ihre Approbation verlieren.
Regierungsdaten aus Großbritannien, Israel, den USA und der EMA [Europäische Arzneimittelagentur] bestätigen, dass massive Todesfälle und Verletzungen gemeldet wurden. Nahezu 38.000 Europäer sind nach den Schüssen gestorben. Und mehr als 3.390.000 haben Verletzungen erlitten. Gesunde, sportliche, junge Erwachsene sind gestorben. Kinder leiden an Myokarditis und Blutgerinnseln. Auch bei den Geimpften treten neurodegenerative Erkrankungen auf.
Wir befinden uns an einem katastrophalen Wendepunkt in der Menschheitsgeschichte. Die heutigen Raubtiere haben eine injizierbare biologische Waffe entfesselt, die entwickelt wurde, um ein giftiges Spike-Protein und eine Stealth-Überwachungstechnologie in den Körper zu bringen.
Diese Waffe ermöglicht es den Raubtieren, die Weltbevölkerung 24 Stunden am Tag fernzusteuern. Wir müssen uns entscheiden – ob wir ungehorsam sind und unsere Freiheit und unsere Rechte als Menschen geltend machen – oder versklavt werden.
Die Auschwitz-Überlebende Mariann Turski, eine polnische Journalistin, wurde gefragt, ob es wieder zu einem Holocaust kommen könnte. Er antwortete: „Das kann passieren. Wenn Bürgerrechte verletzt werden – wenn Minderheitenrechte nicht respektiert und abgeschafft werden.“
Er forderte alle auf, „die Verfassung zu verteidigen, Ihre Rechte zu verteidigen, Ihre Demokratie zu verteidigen. Minderheitenrechte müssen geschützt werden … Du sollst nicht gleichgültig sein, wenn eine Minderheit diskriminiert wird.“
Dietrich Bonhoeffer – ein herausragender deutscher protestantischer Geistlicher während des Naziregimes erklärte: „Schweigen angesichts des Bösen ist selbst böse. Nicht sprechen heißt sprechen. Nicht handeln heißt handeln.“
Rabbi Michoel Green hat gerade ein dringendes Plädoyer veröffentlicht, dass es „Zeit ist, den Holocaust zu sühnen, indem man nicht zulässt, dass er sich wiederholt.“ Green ermahnt alle, den Befehlen der Tyrannen nicht zu gehorchen und Minderheiten nicht auszugrenzen und zu verfolgen. Und er sagt den Juden: „Wiederholen Sie nicht den fatalen Fehler, Ihren Capo-Verrätern blindlings zu gehorchen und unterwürfig wie zum Gemetzel zu gehen. Wach jetzt auf.“
Lassen Sie sich nicht täuschen; Die Ungeimpften sind nicht der Feind. Wenn wir als freie Menschen in einer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft überleben wollen, müssen wir uns zusammenschließen und eine Katastrophe abwenden. Wir sprechen heute in Brüssel. Wir dachten, wir würden zu Hunderttausenden sprechen, und sie kamen alle, aber die Polizei störte es. Wir sind die Bedrohung, weil wir der Macht die Wahrheit sagen.
Wir dürfen nie wieder schweigen, nie wieder ist JETZT.„
Quelle – Original Transkript der Rede von Vera Sharav in deutscher Übersetzung – hier das englische Original als pdf-Datei …