Es war schon immer so: Die Dummen müssen schlagen, was die Klugen denken. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Wann immer „Frydays for Future“ allwöchentlich sein Glaubensbekenntnis hüpft, Extinction Rebellion seine mißglückten Palluca-Darbietungen zelebriert, oder eben Greenpeace Plakate oder Aktionen darbietet – dahinter stehen knallharte finanzielle Interessen. Immer zahlt dafür jemand, um seine Ziele zu erreichen.
Genau genommen interessiert sich nur die links-grüne Elite und deren Industrielobbyisten, die ihren Milliarden-Reibach sichern, dafür dass diese Glaubengemeinschaft am Leben gehalten wird. Es überrascht mich als älteren Menschen ziemlich, dass Erwachsene wie Eltern, Lehrer oder Politiker, die jede Möglichkeit der Informationen – einschließlich Internet, nutzen könnten sich zu informieren, derart thumb und faul jeder Demagogie folgen. Es wird alles geschluckt, solange es nur mundgerecht aufgearbeitet ist.
Wenn die Natur nicht der Meinung folgt …
Der propagierte Temperaturanstieg blieb bisher aus und existiert nur in den gefälschten Daten und verbreiteten Lügen von bezahlten Wissenschaftlern der IPCC & der UN. Unabhängige Daten (z.B. der University of Connecticut ) belegen, dass die Klimatemperaturen von 1988 bis 2013 eher sinken, als steigen.
Darum ist man eben auf leichtgläubige Kinder und deren Eltern angewiesen. Wobei letztere in meinen Augen besonders verpflichtet sind sich über das zu informieren, was man ihren Kindern antut. Statt sich bei den Kids anzubiedern und deren „Freunde“ sein zu wollen. Man verpasst ihrem Nachwuchs ungehindert Gehirnwäschen und lässt sie dann mit ihrem Glaubensbekenntnis auf die Straße los. Offensichtlich versagt der gesunde Menschenverstand der Erziehungsverpflichteten.
Wird eine Lüge nur oft genug wiederholt, wird sie zur allgemein anerkannten Wahrheit – wir wissen wessen Propaganda das sinngemäß entsprang.
Als Beispiel sei hier nur Al Gores Prophezeiung vom Aussterben der Eisbären genannt: Eisbären haben sich stark vermehrt: Seit 1960 von 5.000 auf über 25.000 Tiere! Der Grund: Jagdverbote! UPDATE 15.4.2017: Eisbären sind auf 28.500 Exemplare gewachsen, wie neueste Zählungen zeigen. Seit 1960 haben sich die Eisbären in der Arktis von 5.000 auf über 25.000 Exemplare vermehrt! zum ganzen Artikel …
Die Lüge, oft genug wiederholt, wird zur Wahrheit …
Wenn Tausende Wissenschaftler von dem Ergebnis X überzeugt sind, aber auch nur einer unter den oben genannten Bedingungen den Nachweis führt, dass X falsch ist, dann haben sich alle anderen geirrt.
Zitat: Albert Einstein
Auch Plattformen, wie Wikipedia folgen pflichtgemäß – Pflicht, wem oder was gegenüber? – dem Mainstream und stellen somit Ihren eigenen „wissenschaftlichen“ Anspruch ad absurdum. Dabei sollte es gerade den dort Mitwirkenden ein Anliegen sein, glaubhaft zu bleiben.
„Die gegenwärtige globale Erwärmung oder Erderwärmung (umgangssprachlich auch „der“ Klimawandel) ist der Anstieg der Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre und der Meere seit Beginn der Industrialisierung. Es handelt sich um einen Klimawandel durch anthropogene (= menschengemachte) Einflüsse. Im Gegensatz zum Wetter, das kurzfristig-aktuelle Zustände der Atmosphäre beschreibt, werden hinsichtlich des Klimas Mittelwerte über längere Zeiträume erhoben. Üblicherweise werden dabei Normalperioden von jeweils 30 Jahren betrachtet.“
Zitat: Wikipedia
Wenn die Wissenschaft allein dem Glauben verpflichtet scheint …
Diese Endzeitsektiererei hat längst weite Kreise der öffentlichen Bereiche befallen und ist bereits derart vertieft, dass selbst Fakten nicht mehr gegen die Glaubensbekenntnisse ankommen. Auch wenn sie mit belegten Argumenten konfrontiert werden, scheint es ihnen großen Schmerz zu bereiten, bisher Geglaubtes in Frage zu stellen. Die Hirnwäsche funktioniert! Viele ihrer Opfer sind nicht einmal in der Lage Klima und Wetter zu unterscheiden.
Alle Wissenschaft scheint in die Verbreitung des Glaubens investiert worden zu sein. Gruppenpsychologie, Gruppendynamik, statt Belege und Beweise. Das Vokabular deutscher Diktaturen gibts dann gratis obendrauf. Statt Debatten und Diskurse – Geschrei, Sprechverbote und Parolen. Denn wie die unabhängige Klimaforschung wissen im Grunde auch die Einpeitscher, dass Klimawandel seit Milliarden Jahren stattfindet.
Selbst mir als Laien war es möglich binnen relativ kurzer Zeit im Web und auf Youtube diverse Berichte zu finden, die begründete Zweifel an der menschengemachten Klimaänderung wecken. Begründete Zweifel sollten bei halbwegs intelligenten Menschen genügen, die „Unantastbarkeit der Lehre“ in Frage zu stellen. Wenn dann auch noch die Kirchen vom Heil im Jenseits abrücken und ihr Heil im Diesseits bei diesen Sektierern suchen, hat sie ihre Seele mit Sicherheit verloren.
Von Dinosauriern, dem Jura und dem CO2 …
… entgegen früheren Annahmen verringerte der damals hohe CO2-Gehalt der Atmosphäre den Energie- und Nährstoffgehalt der Pflanzen kaum, wie nun ein Experiment belegt. Brachiosaurus, Diplodocus und Co benötigten daher wohl doch keine ganz so gigantischen Futtermengen, um ihren riesenhaften Körper zu versorgen, wie die Forscher im Fachmagazin „Paleontology“ berichten. (zum ganzen Artikel …)
Quelle: Scinexx
Von Gletschern, Bäumen und der Wahrheit …
Ein weiterer Beleg dafür, dass die alpinen Gletscher nicht zum ersten Mal schmelzen. Es gab immer schon in der Vergangenheit Phasen, in denen heutige Gletscherbereiche über hunderte von Jahren mit Baumbewuchs ausgestattet waren. Durch die aktuelle Schmelze werden ehemals im Eis eingefrorene Bäume frei gelegt und können wissenschaftlich analysiert werden. Einige dieser Bäume sind über 800 Jahre in alpinen Bereichen gewachsen, die später vom Eis der Gletscher bedeckt waren. Anhand von Baumscheiben (Jahresringe) sowie Eisbohrkernen können Wissenschaftler belastbar nachweisen, dass Klimawechsel seit Jahrtausenden mit unserer Erde und mit Sonnenzyklen zu tun haben.
Von Sonnenzyklen, der Natur & Grönland
Jeder kann wissen, dass es auf der Erde schon immer Klimawandel gab. Es gab Kälteperioden und Wärmeperioden. Manch einer mag sich schon einmal gefragt haben, warum Grönland eigentlich Grönland – also „Grünland“ heißt. Wer sich auf Google Fotos dieser Insel im Norden ansieht, würde nie zu diesem Namen finden. Dabei ist es ganz einfach, die ersten Entdecker dieser Insel (die Wikinger) fanden ein grünes, wenn auch rauhes Eiland vor. Welches Sie erfolgreich besiedelten. Es war möglich dort zu leben, Ackerbau zu betreiben und Schafe und Ziegen zu züchten. Unter heutigen klimatischen Bedingungen wäre dem wohl nicht so gewesen. Dann später kam es zu einer allmählichen Abkühlung des Klimas. Das Ergebnis kann man auf den aktuellen Fotos der Insel sehen. Die Grönland-Wikinger starben aus bzw. verließen die Insel. Das Leben, wie sie es führten war ab etwa 1300 n.Chr. nicht mehr möglich. Aber würde das nicht bedeuten, dass zur Zeit der ersten Besiedlung bereits eine längere Wärmephase und später eine Abkühlung stattfand?
Die kleine Eiszeit für zwischendurch …
Wer kennt sie nicht, die unzähligen Eislandschaften der holländischen und flämischen Meister in der Malerei aus dem 16. & 17. Jahrhundert. Ein Genre in der Malerei, dass als Zeitzeuge für den Klimawandel schlechthin gelten darf.
„Zwischen 1570 und 1685 gab es einen Rückgang der Durchschnittstemperatur um zwei bis drei Grad. Die Sommer waren kurz und vom Regen bestimmt. Die Winter waren kalt und hart. Wochenlanger Regen und Dürre brachten Hungersnöte, steigende Brotpreise führten zu Aufständen. Erst 80 Jahre später erreichten die Ernten in Europa wieder die Mengen von 1570.
Quelle: Welt
Ähnlich wie heute, brachte die „kleine Eiszeit“ Klimaänderung Unsicherheiten, strukturelle & gesellschaftliche Änderungen, aber auch Hunger, Seuchen und neue Krankheiten mit sich. Ein Ergebnis war der Dreißigjährige Krieg.
Mein Fazit: Allein, mir fehlt der Glaube …
Was am Ende bleibt ist die Frage: „Was war zuerst da, das Eis oder der Baum?“ An den Beispielen der alpinen Gletscher oder dem Leben auf Grönland kann man erkennen, dass die Erde schon immer einen klimatischen Wandel unterlag und es bis dato tut.
Nun bin ich kein Wissenschaftler, allerdings begründen diese Beispiele Zweifel an der ach so „hehren Lehre“ vom Weltuntergang. Offensichtlich stehe ich nicht allein. Nicht nur eine Großzahl an unabhängigen Wissenschaftlern und Forschern widerspricht dem mittels Fakten, sondern auch das Verhalten vieler dieser Endzeitpropheten selbst.
Spätestens dann, wenn die Verkünder selbst sich einen Dreck um die angedrohten Folgen scheren, wenn Al Gore im Privatjet um die Welt reist, wenn die grüne Vielflieger, Frau Carola Rackete, Luisa Neubauer oder Dunja Hayali in der Welt herumjetten, oder Greta Tunberg ihre Crew über den Ozean fliegen lässt um selbst den Schein zu wahren, muss man davon ausgehen, dass sie ihre eigenen Lügen nicht glauben und ihnen ihr propagierter Weltuntergang am Allerwertesten vorbei geht.
Wir leben in einem Zeitalter der Wissenschaften, der Technik und des Fortschritts. Noch nie war der Mensch derart in der Lage sich der Natur anzupassen. Wir besitzen Technologien, die es uns ermöglichen Lebensmittel für lange Zeit zu konservieren. Es ist möglich uns gegen Kälte ebenso souverän schützen, wie gegen Wärme. Getreide können gegen alle möglichen Widrigkeiten resistent machen. Wir werden nicht verschwinden, wie die Grönland-Wikinger. Wäre es da nicht sinnvoll, sich auf unsere Tugenden und unsere Fähigkeiten der Anpassung zu besinnen, anstatt in mittelalterliches Endzeitgejammer zu verfallen? Wäre es da nicht sinnvoll Bildung zu propagieren? Dafür zu sorgen, dass im Falle klimatischer Veränderungen mit Forschung und Umwelttechnologien reagiert werden kann? Wäre es vor Allem anderen nicht wichtig die eigentlichen Verursacher dieser Hysterie zu benennen? Folgen Sie einfach der Spur des Geldes!
„Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.“
Zitat: Bertholt Brecht