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Deutschland zerstört seine Kinder

Allein im 4. Quartal galten mehr als 500 Kinder als suizidgefährdet auf Intensivstationen untergebracht werden. Ich schreibe hier nicht von deprimierten Pubertären die Probleme mit ihrem Handyempfang oder ihrer Akne haben, sondern von Kindern und Jugendlichen, die ihr junges Leben als nicht mehr lebenswert ansahen und es beenden wollten.

Das erscheint mir wie regierungsbetriebene Kindeswohlgefährdung, wenn nicht sogar Kindsmord im Namen und Interesse einiger Weniger deren Gier, Unfähigkeit und Uneinsichtigkeit anscheinend durch nichts mehr zu stoppen ist. Aber es ist auch die Hörigkeit und Unfähigkeit von Eltern, die anscheinend nicht bereit sind für das Wohl ihrer Kinder zu kämpfen. Denen Gehorsam und Untertanentum näher sind, als ihre Kinder.

Deutschland entwickelt sich in meinen Augen zunehmend zu einem Land der Heßlings und Biedermanns. Sie kuschen und folgen und empören sich nur, wenn ihnen jemand zeigt, dass es auch anders gehen könnte. Nichts hassen sie mehr, als den Spiegel den man ihnen vorhält. Dann kommt er wieder durch der folgsame Untertan.

Wirklich bezahlen müssen die Zeche dann ihre Kinder, denen sie beibringen, dass es nun einmal sei wie es sei und dass sie nur ja nicht aufmucken oder auffällig werden sollen. Das Kind spürt, dass etwas falsch ist, es ist allein gelassen mit seinen Zweifeln und Fragen. Die, die es beschützen sollten, die es bewahren sollten sind dazu nicht bereit. Im Gegenteil, erklären sie den Kindern doch, dass sie, sollten sie dieses perfide Spiel von Impfen, Testen und Masken nicht mehr mitspielen, Oma und Opa töten würden. Das soll eine Kinderseele ohne Folgen ertragen? Das soll ein Kind heute über Familie lernen? Als wäre es nicht vorher schon übel genug gewesen, ein Leben zwischen Sagrotan und sexueller Diversität zu verbringen, so haben wir ihnen auch den Rest an Selbstvertrauen, Selbsterkenntnis und Selbstdenken genommen.

Am Ende erzeugt diese Zeit Psychopathen, Lebensuntaugliche und Lebensunwillige. Denn sie leben kein Leben. Sie treiben in den Tod, weil wir nicht an ihrer Seite sind. Weil wir sie nicht lehren was es bedeutet eine Zukunft zu haben, was Zukunft überhaupt ist. Am Ende werden wir eine Generation von Sozialunfähigen, Bindungs-, und Emphatieunfähigen aufwachsen sehen. Wie wird deren Gesellschaft aussehen?

Vielleicht haben wir es selbst verlernt an eine Zukunft zu glauben. Wir treiben von Tag zu Tag, von Maßnahme zu Maßnahme. Weil man uns ständig Angst einhämmert, weil man uns jede Freude und Hoffnung nimmt. Weil man versucht uns beizubringen dass unsere Zukunft an einem seidenen Faden hängt und vom Willen weniger Unfähiger und zunehmend diktatorisch agierender Despoten abhängt.

Ich habe den Begriff „Euthanasie“ absichtlich nicht benutzt. Nicht wegen der Besetzung des Begriffes durch das NS-Regime. Sondern wegen der wörtlichen Bedeutung des Begriffes „glücklicher, ehrenhafter oder auch guter Tod“. nichts ist glücklich, ehrenhaft oder gar gut daran, wenn ein Land seinen Kindern das Lebensglück, die Lust am Leben, das fröhliche unbeschwerte Lachen nimmt und sie statt dessen in eine Ausweglosigkeit und eine Selbstzerstörung bis in den Tod stürzt und nichts ist unverzeihlicher als Eltern die nicht bereit sind einer verfehlten Politik und Ideologie bedingungslos zu folgen, statt Ihre Kinder zu beschützen und ihnen den nötigen Mut für eine Zukunft mitzugeben, die hoffentlich besser sein wird als unsere Gegenwart.

Ich wünschte dieses Video wäre von offizieller Seite – ist es aber nicht

Zuerst lieben die Kinder ihre Eltern. Nach einer gewissen Zeit fällen sie ihr Urteil über sie. Und selten, wenn überhaupt je, verzeihen sie ihnen.

Oscar Wilde (1854 – 1909)

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