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#BlackLivesNoMatter?

Quelle: Twitter

Tatsächlich? Heißt es #BlackLivesMatter oder doch eher #BlackLiveMatters? Man kann sich bei den Linken nicht immer sicher sein, dass sie auch wissen was sie tun oder worüber sie gerade schwätzen.

In den USA wird ein Krimineller Opfer polizeilicher Gewalt. Das ist nicht gut, ganz klar. Mehrfach vorbestraft als Drogendealer – er bedrohte z.B. eine hochschwangere Frau mit vorgehaltener Pistole – wird er dank linker Religion zum Helden einer vorgeblich „schwarzen“ Protestbewegung. Dazu ein paar unters Volk verstreute Millionen und man hat den tobenden linken Mob aus der Straße. Ein Kokaindealer, der Schülern, Kindern, Armen und Süchtigen Tag für Tag das Gift verkauft, welches sie abhängig und lebensunfähig macht und hält. Dieser Mann wird von marodierenden Leuten in eine Reihe mit Nelson Mandela, Desmond Tutu, Martin Luther King, Steven Biko gestellt? Seid ihr eigentlich noch bei Restverstand?

Aber damit nicht genug: Letztendlich stellt sich auch bei dieser Sache wieder einmal heraus, dass es im Grunde nur um „Teile und Herrsche“ geht. Wieder einmal soll es den weißen, alten Schaffenden an das Erschaffene gehen. Seit Jahren wird alles von Wert, alles von Bedeutung zerstört. Ob die Wirtschaft, die sozialen Bande, die Sprache oder die Kultur – all das wird zu Nazi, Extrem und/oder „rechts“ erklärt. Aber die verdummte Linke ist nicht einmal in der Lage ihre Helden und ihre Marketingsprüche korrekt und sinnstiftend auszuwählen.

Von Wohlstandsverwahrlosung und Hybris

Vielleicht ist es etwas kurz gedacht, aber wenn ihr POCs so wahnsinnig toll und erfolgreich seid – warum fliehen wir bösen Weißen dann nicht nach Afrika und leben dort von euren Steuergeldern? Warum geht ihr nicht zurück in eure Wurzelländer? Es lohnt sich das zu fragen, wenn jemand ständig in den Topf schei.. aus dem er fressen will. Wohl gemerkt: Ich unterscheide sehr wohl zwischen denen, die irgendwo fort müssen und denen die irgendwo hinwollen.

Ebenso unterscheide ich zwischen denen, die hier leben, arbeiten und eigenständig ihren Beitrag leisten und denen, sie sich auf ihre Hautfarbe berufen und glauben, sie hätten einen Sonderstatus. Denn das ist praktizierter Rassismus für mich. Jeder der sich auf seine Hautfarbe als Wohlfahrtsschein beruft ist in meinen Augen per se ein Rassist.

Das gilt, meiner Meinung nach, inbesondere für die hier in Deutschland und Europa sicher und versorgt lebenden wohlstandsverseuchten POCs, die sich geflissentlich jeder Nonsensbewegung oder „Gut-Sein-Hysterie“ anschließen und dann darüber jammern, dass es zuviele „weiße Bürgis“ in der Bewegung gäbe. Habt ihr euch eigentlich einmal gefragt, warum es während der Plünderungen derart viele tote und verletzte schwarze Ladenbesitzer und Polizisten gab und gibt? Galt für sie nicht, #BlackLiveMatters ? Warum? Weil es die Angreifer garnicht interessierte welche Hautfarbe der vor ihnen stehende hatte? Candance Owens sagt, dass #BlackLivesMatter in wenigen Tagen mehr schwarze Leben gekostet hat, als Polizeieinsätze in den letzen zehn Jahren. (mehr zu Candance Owens …)

Quelle: Twitter

Von Moralisierern und Unverständnis

Alle oben benannten Persönlichkeiten setzten sich für gleiche Rechte von Schwarzen und Weißen ein. Eine Umkehrung einer Unrechtsherrschaft der Weißen zu gunsten von POCs kann nicht plötzlich Rechtens sein. Aber darum geht es ja auch garnicht. Ferngesteuerter Mob hat nicht das Geringste mit Recht und Unrecht am Hut. Es geht um Zerstörung von Vorhandem. Und zwar nur um Zerstörung!

Auf keinem anderen Kontinent leben gerade POCs derart sicher und gut versorgt, als in Nordamerika und Europa. Ich erinnere nur an den kürzlich statt gefundenen Überfall der Boko Haram in Tschad Was bedeutet den schwarzen Terroristen ein schwarzes Leben? Was ist mit den sogenannten „Farmattacks“ in Südafrika? Ist das kein Rassisimus? #WhiteLivesNoMatter? Warum bricht in Südafrika die gesamte Wirtschaft und die Strukturen zusammen seit die bösen Weißen vertrieben und getötet wurden? Schuld tragen die Weißen, die nicht mehr da sind? Oder die schwarzen Führer, die ihre schwarzen Brüder und Schwestern bestehlen und sich selbst die Taschen vollstopfen? #BlackLivesNoMatter in Südafrika?

Waren es wirklich allein die weißen Baumwollfarmer, die schwarze zu Sklaven gemacht hatten? Oder waren es die nordafrikanischen Sklavenhändler z.B. aus Algerien, die in Mittelafrika einbrachen, um Amerika mit Sklaven zu versorgen? Fragen Sie einmal einen kongolesen oder Namibianer?

Irgendjemand schüttet oben gerade Millionen aus. Bei euch kommen Tropfen an, während dieser Jemand zur gleichen Zeit Milliarden an börslichen Kursschwankungen verdient. Ihr seid nur das dumme Kanonenfutter und letztendlich fraß noch jede „Revolution“ ihre Kinder.

Also erwartet nicht irgend etwas durch euren Mob gewinnen zu können. Das ist oben nicht vorgesehen!

Ein kleiner Nachtrag an uns Weißen

PS: Kleiner Nachtrag für alle sich Entschuldigenden und Füßeküsser: Wer sich in direkter Gefahr für Leib und Leben befindet, dem mag man die Teilnahme an einer solchen Farce nachsehen. Wer aber in vorauseilendem Gehorsam oder aus welcher „Überzeugung“ auch immer, einem dummen aufgehetzten Pöbel die Füße leckt, gibt seine Würde und sein Menschsein auf! Denn nur durch gegenseitigen Respekt und durch Erhalt der eigenen Würde und der Würde der Anderen ist ein Zusammenleben möglich.

Wer glaubt, er hätte durch seine zufällige Hautfarbe irgend etwas verschuldet, dass Jahrhunderte oder Jahrzehnte hinter uns liegen sollte, der hat keinen Verstand und keinen Anstand.

Man sollte sich nicht ständig auf Vorgänge berufen, die Jahrhunderte zurückliegen. Es kann und muss sich vielmehr um das Zusammenleben im Hier und Jetzt bemühen und das ist nicht möglich, solange sich einer über den anderen erhöht oder sich für moralisch oder menschlich wertvoller hält!