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Alter Mann

Die WHO – eine Big Pharma Krake

Die Weltgesundheitsorganisation WHO entwirft derzeit einen globalen Pandemievertrag zur Pandemievorsorge, der der Agentur absolute und beispiellose Macht über die globale Biosicherheit verleihen würde.  Die Globalisten, die der Welt die restriktiven COVID-Pandemie-Maßnahmen gebracht haben, um ein weltweites Netz an Regelungen und Gesetze zu zementieren, arbeiten derzeit an der nächsten Phase dieser Neuen Weltordnung.

Die Weltgesundheitsorganisation hat mit der Ausarbeitung eines globalen Pandemievertrags zur Pandemievorsorge begonnen, der ihr absolute Macht über die globale Biosicherheit verleihen würde, wie z. B. die Befugnis, digitale Identitäten/Impfpässe, obligatorische Impfungen, Reisebeschränkungen, standardisierte medizinische Versorgung und mehr einzuführen.

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Selbst Säuglinge sind für sie nur Laborratten

„Wir werden nie erfahren, wie sicher der Impfstoff ist, wenn wir nicht anfangen, ihn zu geben. So läuft es eben.“

Zitat – Dr. Eric Rubin / Mitglied, FDA VRBPAC

Mitunter bleiben einem Nachrichten „im Halse stecken“. So erging es mir seinerzeit, als ich den Beitrag über Maddy de Garay schrieb und so ergeht es mir auch heute wieder. Das Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee (VRBPAC) der FDA will dem BioNTech-Impfstoff von Pfizer für Babys im Alter von 6 Monaten und Kindern bis zu 5 Jahren eine Notfallgenehmigung erteilen, trotz mangelnder Sicherheit und Wirksamkeit, um seine Verwendung zu unterstützen. Das Einzige, was ihnen noch im Weg stehen kann, sind besorgte Eltern, Großeltern und Bürger. Was vorerst nur für die USA entschieden wird, wird mit Sicherheit bald auch für Europa und Deutschland gelten. Daher hier mein Appell an alle Eltern, Großeltern und Betroffene:

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Weltrevolution, oder warten auf Godot

„Geschichte scheint dazu verdammt, sich zu wiederholen nur die Akteure wechseln.“ Die Ritter der alten Tafelrunde sind älter und auch müder geworden und haben der nächsten Generation Platz gemacht. Wenn sie eines gelernt haben im Leben, dann das man Erfahrungen nicht vermitteln kann. Genau das scheint die Ursache für den, oft zitierten, ersten Satz hier zu sein. Den alten Männern und Frauen schmerzen irgendwann die Ohren, von dem Geschrei, welches sie selbst einmal verursachten.

Auf der Bühne geht das Licht an. Ein großer runder Tisch, abgewetzte, ehemals mit Purpur bespannte Stühle – 12 an der Zahl. Ansonsten symbolische Leere bis tief in das Kulissenhaus hinein. Eine Gruppe Menschen betritt den Raum – Touristen offensichtlich. Angeführt von einer Dame deren Anblick Vergangenheit ausstrahlt. Es ist Ginevra, die Gattin König Artus`, wie die spätere Handlung verrät. Alles an ihr ist Verfall, ihr Auftreten, ihr Sprechen, ihr Habitus – Relikte einer vergangenen Epoche. Sie verströmt eine Aura von Überheblichkeit, vorgeblichener Macht und Anspruchsdenken. Die Touristen machen ihre Schnappschüsse und Ginevra lenkt die Aufmerksamkeit auf die Fürstenloge gegenüber der Bühne. Eine Ritterrüstung mit geschlossenem Visier sitzt auf dem mittleren Sessel. „The Knight is real.“ betont die Touristenführerin. (Gesprochen, ein gewolltes Wortspiel). Abgang – Gruppe.

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