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Umweltsünder in Nadelstreifen

Seit Jahren stopfen sich die Grünen und ihre Trittbrettfahrer die Taschen mit Subventionsgeldern aus EU und Deutschland die Taschen voll. Windkrafträder sind Ihre Heilsbringer! Alles im Namen und für die Umwelt. Mit dem Etikett „sauberer Strom“ lassen sich eben Millionen vom Staat – sprich Steuerzahler – zocken.

Ohne Rücksicht auf Verluste werden Wälder gerodet, Menschen krank gemacht, Grundstücke und Wohneigentum entwertet, Vögel und Insekten geschreddert und Laichplätze an den Küsten zerstört. Viele dieser unsäglichen Monstren wurden niemals an das Stromnetz angeschlossen. Andere wiederum müssen seit Jahren mit Dieselaggregaten(F*ck of CO2!) angetrieben werden, damit sie nicht vorzeitig verrotten. Auch nach Jahren hat man von rot-grüner Seite nicht heraus finden können, dass das Stromnetz kein Speicher ist und man Gigawatt nicht einfach auf einen USB-Stick ziehen kann. Ausbaden dürfen diesen ganzen Unfug, die Steuerzahler – wie immer!

Wer schreddert die Schredderanlagen …

Quelle: Extremenews

Aber es kommt noch schlimmer! Das Umweltbundesamt warnte aktuell vor einer weiteren Katastrophe im Zusammenhang mit den Heilsbringern, die sich inzwischen als Umwelt-Golem erweisen.

„Laut der Studie des Umweltbundesamts fallen Tausende Tonnen Rotorblattschrott an, wenn in den nächsten Jahren immer mehr Windräder der ersten Generation das Ende ihrer 20- bis 30-jährigen Lebensdauer erreichen. Allein im Jahr 2021 sind es demnach mehr als 50.000 Tonnen sogenannte GFK-Verbundwerkstoffe. Bis zum Jahr 2038 kann der Abfallberg in der Spitze auf mehr als 70.000 Tonnen pro Jahr ansteigen.“ Zum Artikel in der Welt …

Quelle: Die Welt

Offensichtlich sind die Verbundwerkstoffe aus Glas- und Kohlenstofffasern nur sehr schwer zu recyclen und zu verwerten. Die riesigen Rotorenblätter bestehen aus genau diesen Kunststoffen. Deutschland verfügt aktuell nur über eine geeignete Verwertungsanlage für derartige Abfälle. Und selbstverständlich haben die Betreiberfirmen – unterstützt von links-grüner Seite – vorsorglich keine ausreichenden Mittel für die Entsorgung dieser Anlagen zurück gelegt. Daraus folgt mit großer Sicherheit, das auch diese Kosten auf den Strompreis aufgerechnet und den Verbrauchern auferlegt werden.

Das größte Naturzerstörungsprojekt seit langer Zeit …

Laut Ramboll werden in den nächsten 20 Jahren Rückbau-, und Entsorgungskosten von ca. 500 Mill. Euro anfallen. Bereits im Jahr 2020 entstehen ca. 51.000 Tonnen schwer recyclebares GfK. Das ist das Material welches für die Rotoren der Anlagen verwendet wird.

Der Ausbau diverser Anlagenprojekte gerät endlich ins Stocken bzw. wird ausgesetzt, weil zunehmend von betroffenen Anwohnern, Naturschützern, Vogelwarten, Forstwarten u.a. geklagt wird. Die Auftragslage in der Windkraftbranche ist inzwischen stark rückläufig. In einem Treffen mit dem Wirtschaftsministerium haben deren Vertreter ihre tatsächlichen Interessen deutlich gemacht: weniger Bürokratie bei Zulassungen, weniger Artenschutz-Auflagen und kürzere Klagewege. Selbstverständlich, was sonst! Wenn es um wirtschaftliche Erträge geht ist selbst den Grünen das Grün im Weg.

Quelle: nl-news

Wenn die Einnahmen nicht mehr, wie gewohnt sprudeln, dann lässt man sehr schnell Natur Natur sein. Dann darf`s gern für ein paar Groschen mehr Kapitalismus sein. Allein im Gebiet Bremen & Bremerhaven sind 120 Unternehmen in der Windkraftbranche tätig. Da lässt sich vermuten, welche Verdienste bislang möglich waren.

Ich muss zugeben, dass mir dieser Rückgang, bei allem Verständnis für die Belegschaften, sehr zusagt. Wenn man Geld dafür erhält, dass man irgendwo in der Wildnis diese Anlagen aufstellt, aber nicht dafür sorgen muss, dass sie schlußendlich auch das tun, wofür sie errichtet wurden, dann läuft etwas ziemlich schief. Es ist an der Zeit diesen grünen Sumpf trocken zu legen.

Jeder möchte die Welt verbessern und jeder könnte es auch, wenn er nur bei sich selber anfangen wollte.

Zitat: Karl Heinrich Waggerl